Wer kennt "LoRa" Long Range Telemetrie?

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#21
Bei dem schaltbild hier

frag ich mich warum das GPS an A5 hängt und nicht an RXI ?

Das ist ja kein I2C gps, das ist ein normales serielles dings.
Auch beim decoder darunter hängt bluetooth an D3 anstatt an TXO.
Beim TX gehen die seriellen NMEA-Signale in diesem Fall an A5. Das habe ich einfach so vom englischen Original übernommen. Da hier im Programm mit SoftSerial gearbeitet wird, könnte man nach entsprechender Deklaration aber auch nahezu jeden anderen verfügbaren Port benutzen.
Beim RX solltest Du die Leiterbahnen noch einmal genau verfolgen. Das Signal, das an den seriellen Eingang des BT-Moduls geht, kommt vom seriellen TX0-Ausgang des Prozessors.

Gibs vielleicht eine möglichkeit auch das DRF1278F modul unterzubringen?
http://www.ebay.com/itm/Arduino-433...ge-RF-wireless-module-DRF1278F-/191279482237?
Die pin-abstände sind leider fast unlötbar klein :( gemessen (ohne garantie) 0.0833 mm
Zu dieser Variante kann ich leider nichts sagen. Heute sind aus den USA übrigens auch die ( zum RFM98W ansonsten baugleichen ) RFM92W für den 868MHz-Bereich angekommen. Ansonsten habe ich inzwischen auch noch eine Empfängersoftwareversion erstellt, bei der die seriellen Ausgangsdaten im GPWPL-Format bereitgestellt werden. Damit lassen sich die enthaltenen Positionsdaten sehr schön mit der App "Locus Pro" visualisieren. Sie hat den Vorteil, dass sich bei ihr auch verschiedene Varianten von OSM-Karten laden lassen, so dass zur Kartenanzeige im Feld nicht unbedingt auch noch eine Internetverbindung benötigt wird.

Klaus
 

QuadMax

Erfahrener Benutzer
#22
Der PGM Header und die digitalen Pins 4-7 sind quasi herausgeführt.
Man muss ja nicht überall Stiftleisten dranlöten.

@cesco1: Hab mich mal durchs PDF gelesen.
Die Pads haben ein Rastermaß von 1.27mm.
Machbar ist es also auf jeden Fall. Habe ich auch schon gelötet.
Wenn du möchtest layoute ich dir auch gerne dafür Transciever.

Gäbe es den Interesse an Platinen für eine Sammelbestellung,
bzw dann gleich als ganzes Kit?
Stiftleisten mit RM 2,00 zu finden ist gar nicht so leicht...
Hat jemand da eine gute Adresse?


Gruß,
Max
 
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cesco1

Erfahrener Benutzer
#23
@klausklaus recht hast du, das BT modul ist am TXO.

@quadmax
Stimmt, ich hab das auch schon mal gelötet, beim si4432 modul. Hatte ich vergessen. Ich versuchs gleich wieder.

Wenn ich das löten kann brauch ich (vorerst) keine platine. Wenn du aber für hope modul eh ne platine machst könnte man vielleicht mit einer platine beide module verwenden. Keine ahnung wie kompliziert das wird.

Ist das richtig dass beide module kompatibel sind (gleicher chip), oder bin ich da falsch?

Vergleich der 2 module:
 
#25
Stiftleisten mit RM 2,00 zu finden ist gar nicht so leicht...
Hat jemand da eine gute Adresse? Max
8polige Stift- und Buchsenleisten habe ich bei Reichelt nicht gefunden. Es scheint nur 10polige zu geben. Stiftleisten können sicherlich entsprechend abgeknipst werden, aber die Verkürzung der Buchsenleisten ist ein wenig schwieriger. Alternativ ließen sich aber auch zwei 4pol. verwenden.

Hier die zugehörigen URL's:

http://www.reichelt.de/MPE-150-1-01...artnr=MPE+150-1-010&SEARCH=Stiftleiste+2.00mm

http://www.reichelt.de/MPE-156-1-01...tnr=MPE+156-1-010&SEARCH=buchsenleiste+2,00mm

http://www.reichelt.de/Buchsenleist...TICLE=119985&GROUPID=3221&artnr=MPE+156-1-004

Klaus
 
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cesco1

Erfahrener Benutzer
#26
Die RST leitung ist optional, d.h. geht auch ohne. Damit sind nur 6 drähte zu löten :)

Die arduino source von rcgroups konnte ich nicht holen. Ich hab kein dropbox account. Die ansteuerung scheint aber gleich zu sein wie die openlrs module. Rssi auslesen und was senden geht.
 
#27
Die RST leitung ist optional, d.h. geht auch ohne. Damit sind nur 6 drähte zu löten :)

Die arduino source von rcgroups konnte ich nicht holen. Ich hab kein dropbox account. Die ansteuerung scheint aber gleich zu sein wie die openlrs module. Rssi auslesen und was senden geht.
OPENLRS hatte ich noch garnicht "entdeckt". Da muss ich mich erst einmal einlesen, aber 68 Seiten sind natürlich ganz schön happig. Nur ne kurze Frage: Welche Moduln werden dort zur Funkübertragung benutzt?

Klaus
 

QuadMax

Erfahrener Benutzer
#28
Meine Einkaufsliste:

- Stiftleiste RM 2,00, gerade Pole: 1 x 20
- Stiftleiste RM 2,54, gerade Pole: 1 x 8
- LED bedrahtet Grün Gewölbt 1.8 mm
- Kohleschicht-Widerstand 390 Ω axial bedrahtet 0204
- Kohleschicht-Widerstand 10 kΩ axial bedrahtet 0204
- Hirose U.FL Stecker
- U.FL Steckverbinder Stecker


Buchsenleiste würde ich gar nicht anlöten. Das verdoppelt nur die Dicke vom Transciever.

Eine wichtige Frage, welche ich mir noch stelle ist, wie die Antenne beschaffen sein soll.
Als eigentliche Antenne hätte ich jetzt das Hirose Kabel genommen, es auf die richtige Länge geschnitten und dann den Mantel ein Stück abgezogen.
Aber wie lang muss das Stück sein?

Habe doch noch beim Conrad Stiftleiste mit Rm 2,0 gefunden. Da er alles vörrätig hatte habe ich ihn als Bezugsquelle genommen.

Gruß,
QuadMax
 
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cesco1

Erfahrener Benutzer
#30
@quadmax
genau so hab ich mir das gedacht! Excellent!
Ich hoffe die platine wird dadurch nicht viel grösser?
Die stiftleiste war bei meinen dorji modulem mit dabei.
Die antenne für 433mhz muss 17cm lang sein.

@klausklaus
Openlrs verwendet die hoperf si4432 433mhz module.
Die ansteuerung bei openlrs ist ziemlich "würg", kompliziert + ineffizient.
Das hier ist von der ansteuerung her besser https://github.com/Cesco1/ArduLRS


Anstatt nur zur übermittlung von telemetriedaten könnte man das system auf für longrange fernsteuerung verwenden. Nicht 6 kanäle im 50hz takt, nur ein oder 2 kanäle im sekundentakt. Diese kanäle würden dan den flugmodus bestimmen, d.h. WP navigation oder RTH während die 2.4ghz funke im failsave ist. Kommentare dazu?
 
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#31
Meine Einkaufsliste:
Eine wichtige Frage, welche ich mir noch stelle ist, wie die Antenne beschaffen sein soll.
Als eigentliche Antenne hätte ich jetzt das Hirose Kabel genommen, es auf die richtige Länge geschnitten und dann den Mantel ein Stück abgezogen.
Aber wie lang muss das Stück sein?

Gruß
QuadMax

Interessant, dass es die U-FL-Buchsen bei Conrad gibt. Da werde ich demnächst auch "zuschlagen" müssen.

Was die Antenne selbst betrifft, so sollte die Seele des Anschlusskabels genügen. Die Länge sollte einem Viertel der Wellenlänge entsprechen. Bei einer Frequenz um 434 MHz errechnet sich diese zu ca. 69cm. Damit ergibt ein Viertelwellenwert von etwa 17cm.

Gruß
Klaus
 
#32
Openlrs verwendet die hoperf si4432 433mhz module.
Die ansteuerung bei openlrs ist ziemlich "würg", kompliziert + sehr ineffizient.
Das hier ist (von der ansteuerung her) besser https://github.com/Cesco1/ArduLRS
OK, aber dann hat das offenbar nichts mit LoRa zu tun.
Was die von mir benutzte ( und auf Veröffentlichungen von Stuart Robinson basierende ) TX und RX-Software betrifft, so werkele ich daran zwar immer noch herum, aber zur Übertragung und Auswertung von GPS-Lat, Lon und Höhendaten, sowie den Werten der TX-Bordspannung ist sie schon sehr gut einsetzbar. Die RX-Software ist zur Verwendung mit 0.96" OLED-I2C-Displays gedacht. In verschiedenen Version werden die empfangenen Daten darüber hinaus auch noch seriell ausgegeben.
Interessenten stelle ich sie auf Nachfrage auch gern zur Verfügung.

Gruß
Klaus
 
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Rolf_

Erfahrener Benutzer
#33
Zur Antenne:
Ein 17 cm Lambda/4 Draht ist wahrscheinlich besser als von manch chinesischen Händler als 433 MHZ Antenne untergejubelten 2,4 GHZ Drähtchen. Falls wir alle Lambda/4 Drähte als Antenne anlöten würden, könnten wir die Ergebnisse aber dennoch keinesfalls vergleichen, weil bei diesem Viertelwellenstrahlern die Effizienz entscheidend von der "Erdung" abhängt:

Die Antennenerdung ist sozusagen die andere Hälfte der Antenne.

(s. Viertelwellenstrahler bei Wikepedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik#Viertelwellenstrahler
Zitat Wikepedia: "Er ist der kleinste optimale elektrische Strahler, falls eine gute Spiegelfläche existiert")

Es gibt bei den Antennen sicher keine eierlegende Wollmilchsau, die wird vom Verwendungszweck abhängen.

Mein Zweck/Test wird das Überprüfen der Reichweite als Locator sein. Am Empfangsteil werde ich eine Ground-Plane mit 4 abstehenden Drähten als Antennen-GND und einem Lambda-Viertelstab nach oben testen. Auch eine Biquad (die dann verpackt ca. 50cm mal 20 cm x 10 cm messen würde) als Richtantenne könnte ich persönlich akzeptieren, falls es darum geht, einen Kopter wiederzufinden.

Nach meinem Verständnis kann die LoRa Technologie die traumhaften berichteten Reichweiten nur mit sehr niedriger Datenrate erreichen. Genau da kann sie ihre Stärke ausspielen.

Ich muss leider noch auf die Arduinos warten. An die Transceiver habe ich bereits frei fliegende Drähte gelötet. Hoffe, am Wochenende dann Software auf die Arduinos spielen zu können und erste Tests durchführen zu können.

@Klaus: Auf Dein Angebot bei der Software zu helfen werde ich gerne zurück kommen. Vorab: hast Du eine Empfehlung für das OLED-I2C Display ?

Gruß Rolf
 
#34
Zur Antenne:
Ein 17 cm Lambda/4 Draht ist wahrscheinlich besser als von manch chinesischen Händler als 433 MHZ Antenne untergejubelten 2,4 GHZ Drähtchen. Falls wir alle Lambda/4 Drähte als Antenne anlöten würden, könnten wir die Ergebnisse aber dennoch keinesfalls vergleichen, weil bei diesem Viertelwellenstrahlern die Effizienz entscheidend von der "Erdung" abhängt
Dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Also, wenn es um optimale Reichweiten geht, sollten vom Masseanschluss noch drei bis vier horizontal angeordnete, kreisförmig gleichmäßig verteilte sog. Radials gleicher Länge hinzufügt werden.
Bei den sich im LoRa-Betrieb unter Sichtbedingungen ergebenden rechnerischen Reichweiten von ggf. mehreren Hundert Kilometern, kann in vielen Fällen zumindest auf der Senderseite hierauf aber auch verzichtet werden.
Auf der Empfangsseite lassen sich dagegen im Bedarfsfall sogar gewinnbringende Richtantennen verwenden. Entsprechende Antennen werden z.B. relativ günstig für das 70cm-Amateurfunkband angeboten.

Nach meinem Verständnis kann die LoRa Technologie die traumhaften berichteten Reichweiten nur mit sehr niedriger Datenrate erreichen. Genau da kann sie ihre Stärke ausspielen.
Zur schnellen Steuerung fliegender Objekte ist LoRa sicherlich nicht DIE Lösung. Dagegen ist es hier so, wie oben schon gesagt.

@Klaus: Auf Dein Angebot bei der Software zu helfen werde ich gerne zurück kommen. Vorab: hast Du eine Empfehlung für das OLED-I2C Display ?
Mit inländischen Angeboten sieht es schlecht aus. Ich habe jedenfalls noch nichts Passendes gefunden. Um eine Fernostbestellung und das damit verbundene Warten wird man also kaum herumkommen. In China/HK werden sie zum Einzelstückpreis ab etwa 7 Euro angeboten.

Hier noch die URL von meiner letzten Displaybestellung ( 5 Stück für ca. Euro 20 )
http://www.ebay.de/itm/5x-0-96-IIC-...play-Anzeige-Modul-fuer-Arduino-/351351227953

Empfehlenswert ist es bei den 0.96"-OLED's auch, die Nur-I2C-Version mit 4 Anschlusspins zu wählen. Zu beachten ist noch, dass es dabei auch wieder verschiedene Versionen gibt. So gibt es welche mit einheitlich weißer und solche mit ( wie auch von mir benutzt ) unveränderbar im oberen Teil gelber und darunter hellblauer Zifferndarstellung.
Die Displays lassen sich im Bereich von 3-5V betreiben und als Strombedarf habe ich 8mA gemessen. Softwaremäßig wurde fur sie übrigens die Library "U8glib" benutzt.

Zu beachten ist noch eine mögliche unterschiedliche Anordnung der beiden Versorgungspins. Aus eigener Erfahrung kann gesagt werden, dass versehentlich falsch angeschlossene Displays danach nur noch gut für den Mülleimer sind!

Als Beispiel für die Displaydarstellung sei noch einmal auf Abb.6 meiner ( noch im Aufbau befindlichen ) LoRa-Seite hingewiesen: http://www.kh-gps.de/lora.htm

Gruß
Klaus
 
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cesco1

Erfahrener Benutzer
#35
Hat sich jemand die chip doku (sx1276_77_78_79.pdf) mal gründlich durchgelesen?

Das steht mit XTAL (das sind unsere boards, quarz, oder?) soll die bandbreite 68khz oder grösser sein. Die niedrigeren bandbreiten sind nur mit TXCO (was ist das) brauchbar. Nicht nur wegen dem frequenzfehler. Die bitrate hängt auch daran und wenn die falsch ist gibts bei längeren paketen ein problem. Die "Stuart Robinson" library steht defaultmässig auf 41khz -> problematisch.

Das hopping dieser chips ist .... eigenartig. Da wird während einem paket gehoppt, nicht wie alle anderen zwischen paketen. Die hopfrequenz muss dabei extern geliefert werden. Hop-ir -> neue frequenz setzen. Warum das so ist kann im pdf machgelesen werden (würg, ETSI schrott).

Diese "während einem paket hoppen" sache taugt nix. Wenn nur ein hop unlesbar ist geht das ganze paket verloren. Unbrauchbarer unsinn vom feinsten. ABER eine konvetionelle "zwischen den paketen hoppen" lösung lässt sich locker implementieren. Dann brauchts auch die DIO2 leitung nicht ...

Anstelle von D9 für reset würde ich etwas anderes nehmen. D9 ist output der 16bit timer1 pwm ausgangs und der einzige freie pin der ein hardware servo pwm signal erzeugen kann. Die pwm ausgänge D10 und D11 sind mit SPI besetzt. D3 ist mit DIO2 verbunden ....

@Rolf: Excellente hinweise zur antenne.
 
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QuadMax

Erfahrener Benutzer
#36
Ich würde die LED auf D2, Reset auf D3, und DIO2 auf D4 legen.
Dann sind noch D5 bis D9 frei.
Das hat den Hintergrund, das man die Stiftleiste von D5-D9
dann einfach von oben dranlötet oder gleich ganz weg lässt
und gegebennenfalls Kabel direkt an den Pin lötet.
 
#37
Hat sich jemand die chip doku (sx1276_77_78_79.pdf) mal gründlich durchgelesen
Das steht mit XTAL (das sind unsere boards, quarz, oder?) soll die bandbreite 68khz oder grösser sein. Die niedrigeren bandbreiten sind nur mit TXCO (was ist das) brauchbar. Nicht nur wegen dem frequenzfehler. Die bitrate hängt auch daran und wenn die falsch ist gibts bei längeren paketen ein problem. Die "Stuart Robinson" library steht defaultmässig auf 41khz -> problematisch.
TXCO steht für "Temperature-Compensated Crystal Oscillator".

Was Stuart Robinson zu den evtl. auftretenden Stabilitätsproblemen bei niedrigen Bandbreiteneinstellungen sagt, sollte man sicherlich nicht unberücksichtigt lassen. Dabei beziehen sich viele seiner Bemerkungen allerdings speziell auf Ballonanwendungen, die eine deutlich höhere Herausforderung hinsichtlich des erforderlichen Temperaturverhaltens darstellen.

Bezüglich der Bandbreiteneinstellungen ist mir allerdings noch nicht klar, in wieweit wir hier frei wählen können und ob Werte von 40 KHz und mehr dabei überhaupt zulässig sind.

Klaus
 
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cesco1

Erfahrener Benutzer
#38
@quadmax
Ich denke sollte sich hardwaremässig nicht von der stuart-library entfernen. Ich würde dann einfach D9 und D3 nicht verbinden, d.h. die pins aus der stiftleiste entfernen.

Ich hab ewas anderes vor als nur telemetrie zu übertragen. Ich möchte ein duplex system, steuerung + telemetrie. Das bedingt eine etwas andere hardwareauslegung. Das system müsste normal als 9600 baud laufen. Es werden telemetrie und 6 kanäle RC übertragen. Erst bei sehr schlechtem link wird auf 1000 baud "lora" umgeschalten. Dabei wird telemetrie und RC rate drastisch reduziert, bleibt aber funktional. Das system sollte sbus (für den phantom2) und auch ppmsum (für apm) rausgeben. Ppmsum oder cppm bedingt dass D9 frei ist. Ob das jemals laufen wird ist aber fraglich.

@klaus
Ich habe mich auf das chip datenblatt bezogen. Was der stuart dazu sagt ist mir nicht bekannt.
 
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QuadMax

Erfahrener Benutzer
#40
Mit allen Stiftleisten hat ein Transciever ein Gewicht von 10 Gramm.
Da macht Telemetrie über den Audiokanal eigentlich keinen Sinn mehr.
Die 1-2 Gramm (die der Audiosender weniger wiegt) investiere ich dann doch gerne in die um ein vielfaches größere Reichweite.
Audio funktioniert zwar sehr gut, aber die Dinger hat man benutzt um mit Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn zu kommunizieren ;).
 
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FPV1

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