Moin zusammen,
ich hätte da mal ne Frage, bitte nicht zerfleischen wenn ich hier total daneben liege. Danke.
Also: die früher/heute verwendeten CC2500 Tranceiver Module in den Empfängern/Sendern sind doch für sich erstmal total autarke Bauteile.
Bei Internetrecherche lese ich raus, dass diese Bauteile quasi tutti completti für sich arbeiten, sprich ihren Frequenzgang, eigene Fehlerkorrektur, also alles um auf digitaler Ebene gegenseitiges Verständniss aufzubringen.
Im weiteren werden diese Bauteile mit Infos beladen, also den Steuerimpulsen, einer Kennung der SenderID, damit nicht alles gehört wird, sondern nur mein Sender, entsprechende Frequenzsprungalgorithmen, etcetc.
Also die Softwareseite AUSSERHALB des Funkmoduls. (Das Funkmodul als solches läuft natürlich auch mit Software, aber auf einer millionenfach getesteten/laufenden SW/FW welche wir nicht anpacken))
Wenn mir jetzt also jemand sagt, oh, da muss erstmal ein Frequenztuning stattfinden, dann geht das an mir komplett vorbei.
Ich weiss, dass, wen ich das MultiPM verstelle, daß es bis zum Telemetrieausfall verstellt werden kann, aber wird hier nicht was komplett anderes verstellt, nämlich eher das Timing der "PPM"-Kette?
Falls dem so ist, dann ist FRSKY als Quasi-Verursacher zumindest auf der HF-Strecke raus, dann betriffts tatsächlich den eigentlichen senderinternen/empfängerinternen Signalfluss.
Mein Folgerung daraus ist:
Funkstrecke als solche ist über fast alle Zweifel erhaben;
Software könnte ein Problem sein, und hier habe ich das Problem: Firmware (Protokoll direkt aufs Funkmodul) oder OTX-Anbindung (so leid es mir tut).
Liege ich falsch? Müsste eine Fehlerrecherche nicht erstmal im OTX stattfinden?
Eigentlich kam ich auf die Idee, da ich noch nie gehört/gelesen habe, dass es mit dem MPM ein Problem mit FRSKY gab
Bitte nicht hauen.
Beste Grüsse, Gruni