Kopie aus dem FrSky-Forum.
Dieser Bereich sollte auch ohne Registrierung lesbar sein.
Was passiert in der Praxis?
A.) Sollte der Fehler auftreten (typisch 2-4 fehlerhafte Frames), so äußert es sich meistens in einem kurzen „Servo-Zucken“ ohne dass eine merkliche Servobewegung entsteht. 2 Frames dauern 18ms, das ist zu kurz für einen merklichen Servoausschlag. Das ist kaum sichtbar, nur hörbar. Meistens betrifft es nur einen der 16 Servo-Kanäle, selten zwei.
B.) In seltenen Fällen unter A ) ist nicht nur ein Servo-Wert fehlerhaft, sondern es kommt zu einer kurzen Störung im Ablauf des Empfängerprogramms. Wahrscheinlich deshalb, weil außer oder zusätzlich zu einem Servowert auch irgendwelche programm-relevante Kontrollbits fehlerhaft übertragen wurden. Dies dauerte bei allen Tests bisher immer 0.9 Sekunden, bis sich der Empfänger „fängt“ und wieder neu auf den Sender synchronisiert. Innerhalb dieser 0.9 Sekunden sind dann alle Servowerte auf den letzten Stand eingefroren.
Leider ist es dann so, dass meistens auch ein fehlerhafter Servowert für 0.9s auf irgendeinem der 16 Servokanäle eingefroren anliegt. Ist an diesem Kanal ein Servo angeschlossen so kommt es zu einem deutlichen, unkontrollierten Servoausschlag. 0,9s reichen auch für langsame Servos aus, um voll zu positionieren. Ist in diesem Fall einer der 16 Servokanäle fehlerhaft, welcher nicht verwendet wird, so ist das Modell zwar für 0.9s nicht steuerbar, aber ein Servoausschlag ist nicht festzustellen.
Das gleiche gilt, wenn nur Kontrollbits aber keine Servowerte fehlerhaft sind.
Im Vergleich zu dem kurzen „Servo-Zucken“ tritt dieser Fall wesentlich seltener auf und betraf bisher nur wenige Piloten im EU (LBT) Bereich. Der statistische Unterschied zwischen A.) und B.) gründet einfach darauf, dass wesentlich mehr Servodaten als Kontrollbits vom Sender zum Empfänger übertragen werden.
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A.) Sollte der Fehler auftreten (typisch 2-4 fehlerhafte Frames), so äußert es sich meistens in einem kurzen „Servo-Zucken“ ohne dass eine merkliche Servobewegung entsteht. 2 Frames dauern 18ms, das ist zu kurz für einen merklichen Servoausschlag. Das ist kaum sichtbar, nur hörbar. Meistens betrifft es nur einen der 16 Servo-Kanäle, selten zwei.
B.) In seltenen Fällen unter A ) ist nicht nur ein Servo-Wert fehlerhaft, sondern es kommt zu einer kurzen Störung im Ablauf des Empfängerprogramms. Wahrscheinlich deshalb, weil außer oder zusätzlich zu einem Servowert auch irgendwelche programm-relevante Kontrollbits fehlerhaft übertragen wurden. Dies dauerte bei allen Tests bisher immer 0.9 Sekunden, bis sich der Empfänger „fängt“ und wieder neu auf den Sender synchronisiert. Innerhalb dieser 0.9 Sekunden sind dann alle Servowerte auf den letzten Stand eingefroren.
Leider ist es dann so, dass meistens auch ein fehlerhafter Servowert für 0.9s auf irgendeinem der 16 Servokanäle eingefroren anliegt. Ist an diesem Kanal ein Servo angeschlossen so kommt es zu einem deutlichen, unkontrollierten Servoausschlag. 0,9s reichen auch für langsame Servos aus, um voll zu positionieren. Ist in diesem Fall einer der 16 Servokanäle fehlerhaft, welcher nicht verwendet wird, so ist das Modell zwar für 0.9s nicht steuerbar, aber ein Servoausschlag ist nicht festzustellen.
Das gleiche gilt, wenn nur Kontrollbits aber keine Servowerte fehlerhaft sind.
Im Vergleich zu dem kurzen „Servo-Zucken“ tritt dieser Fall wesentlich seltener auf und betraf bisher nur wenige Piloten im EU (LBT) Bereich. Der statistische Unterschied zwischen A.) und B.) gründet einfach darauf, dass wesentlich mehr Servodaten als Kontrollbits vom Sender zum Empfänger übertragen werden.