FY31AP (upgradeable) coming soon

Status
Nicht offen für weitere Antworten.

waxpw

Erfahrener Benutzer
Hi Ingo und Waxpw,

hatte beim FY31AP am Anfang das auch gehabt ( im Trockenversuch ). Der FY31AP ließ sich nicht mehr umstellen. Das trat aber erst nach ca 2Min auf ( SW2,Stabbi war an und SW1 war aus ). Die Querruder und Höhenruder wanderten auf einmal aus.

Das Rudder war bei mir auf 0 ( Poti ) deshalb auch keine Ausschläge. Alle Schalterstellungen ,ob SW1 oder SW2 oder allen möglichen Einstellungen der beiden drei-Wegeschalter brachten kein Erfolg. Die Rudder ließen sich nicht mehr kontrollieren.Den Regler den ich bis dahin hatte, hatte nur 2A BEC. Die Firmware vom FY31AP war auch alt. Ferner habe ich noch festgestellt, das die Verbindungskabel zum Empfänger nicht 100% Kontakt hatten. Ich habe dann Folgendes gemacht,
den BL-Regler gewechselt und einen genommen ( Robbe 940-6 ), der Dauerhaft 3A liefert und kurzzeitig 5A.
Dann die Firmware auf 1.20 geändert und die Kabel durchgemessen und fest ( mit Klebeband gesichert ) mit Empfänger und FY31AP verbunden. Seid dem hab ich ruhe. Welcher der drei Fehler es war weiß ich auch nicht.
Die anderen Fehler waren durch eigene Dummheit verursacht ( letzter Absturz: wegen zuviel Gewicht oberhalb der Tragfläche und daraus resultierenden Windabriss ( zu langsam gewesen ) mit trudeln ( FY31AP war auf Stabbi gestellt ) bis ins Feld ).

Achja,die Montage des FY31AP ist mit doppelseitigen Klebeband auf einer GFK-Platte befestigt ( mit der Wasserwaage ausgemessen ). Da der E-Rookie von sich aus eh schon gedämmt ist,reicht das bei mir.



So der Wind frischt auf und die Böen werden heftiger. Werde gleich rausfahren und den Rookie mit dem FY31AP fliegen und testen.


Meine Verbindungskabel sollten alle korrekt angeschlossen sein und nicht von alleine raus fallen.
Ich werde dies aber beim nächsten zusammenbauen nochmal genau prüfen.

Ist Dein Flieger abgestürzt nachdem Höhe und Seite nicht mehr reagierten oder konntest du es noch retten?


So der Wind frischt auf und die Böen werden heftiger. Werde gleich rausfahren und den Rookie mit dem FY31AP fliegen und testen.

Berichte bitte mal von Deinem Testflug, danke
 

Chucky1978

Erfahrener Benutzer
Das BEC sollte in jedem Fall ausreichen wenn es i.O. ist.

Das ein FY nicht wirklich im RC-Modus funktioniert hatte ich allerdings noch nie.. ich hatte zwar auch noch keinen Flug in einem Nuri, aber ich könnte mir dort z.b aus dem Stehgreif, nur tippen, das der Gyro evtl. einen Drift oder ähnliches hatte, aber selbst dann müsste RC komplett greifen, auch wenn Stabi unfliegbar ist.

Vibartionen solltest du in jedem Fall eliminieren. Die Vibrationen sollten im RC-Modus egal sein, dennoch benutze ich seit dem FY30 gar keine Puffer mehr, und es funktioniert super, auch ohne fein ausgewuchtete Propeller/Motoren.. Nur sollten diese sich halt in Grenzen halten.

Der Fehler aus deinem Nuri habe ich so allerdings noch nie erlebt. Allerdings habe ich auch erst 5-10 Akkus mit Nuri und FY20/30/31 durch.

Ich würde an deiner Stelle wirkliche Ursachenforschung am ende betreiben, bevor du dir die Brille wieder aufsetzt und wirklich nur noch auf Sicht fliegst, bis du den Fehler gefunden hast, oder dir sicher bist, das der Fehler nicht mehr passiert. Im Moment spinnt zumindest hier das Wetter zwischen warm und kalt, ist denke ich die perfekte Situation um es auszutesten.
 
Genau ein solches Problem hatte ich auch mal mit dem FY31AP mit meiner Twinstar 2. Am Anfang machte es sich dadurch bemerkbar, dass im Stabimode der Flieger nach ungefähr 1 - 2 Minuten immer einen kurzen Höhenruderausschlag machte, er zog die Twinstar kurz mit der Schnauze nach unten, stabilisierte sich aber sofort wieder. Am Anfang habe ich mir nichts dabei gedacht, weil danach wieder alles glatt lief. Das passierte aber nur, als ich die erste Akkuladung flog und bei den weiteren nichts mehr.

Doch irgendwann sollte es kein kurzer Aussetzer mehr sein, d.h. der FY31AP hatte auf einmal meinen Flieger links abgedreht und ist unkontrollierbar, kerzengerade in den Boden gerammelt. Das kostete mich einen kompletten Rumpfbruch. Als ich das wieder reparierte, hab ich den Vogel erst mal so hoch wie möglich geflogen und wartete bis der Fehler nochmal auftrat, doch diesmal war ich schlauer und hab noch extra Landeklappen mit einem sehr weiten Ausschlag verbaut, so dass man im richtigen Moment noch sehr gut abbremsen konnte und der Flieger wippte sich dann "langsam" nach unten. Nach mehreren Flugtagen wars dann wieder soweit, die Twinstar hatte sich ebenfalls links abgedreht und drohte wieder mit voller Wucht in den Boden zu semmeln. Mein Trick hat funktioniert, es sind bei der Notlandung "nur" die Plastikschrauben vom Flügel abgebrochen.

Aber lange Rede kurzer Sinn... Ich habe mich mal mit der genaueren Funktionsweise der Gyros beschäftigt und dabei herausgefunden, dass die Kreisel eine gewisse, ich nenns mal, "Warm up"-Phase brauchen und man sollte das Gerät erst mal mind. 3 Minuten laufen lassen und dann nochmal ausschalten und neustarten. Damit die Gyros präzise arbeiten können.
Seitdem mache ich das jedesmal und hatte seitdem nie wieder einen geringsten Aussetzer oder irgendwelche Abweichungen.

Gruß Wolfgang
 

Bodo1963

Bebop 2 + Disco
@waxpw,

Also,ich weiß nicht was mit den Kabel war. Die Stecker waren drinn. Falls nochmal sowas mit den Kabeln auftreten sollte, baue ich mir den Kabelbaum neu zusammen.

Nein,die Höhe war zu niedrig. Bis alles ausgeschaltet war war er auch schon fast unten. Den Rookie hats ein bisschen zersägt. Die Cam geht auch nur noch bedingt ( Menü spinnt und Linse ( 40€ ) war hin ). Aber sie zeichnet noch auf und man kann auch noch mit Brille fliegen. Ansonsten alles mit Sekundenkleber und Tape geflickt. Jetzt fliegt er wieder.
 

waxpw

Erfahrener Benutzer
@waxpw,

Also,ich weiß nicht was mit den Kabel war. Die Stecker waren drinn. Falls nochmal sowas mit den Kabeln auftreten sollte, baue ich mir den Kabelbaum neu zusammen.

Nein,die Höhe war zu niedrig. Bis alles ausgeschaltet war war er auch schon fast unten. Den Rookie hats ein bisschen zersägt. Die Cam geht auch nur noch bedingt ( Menü spinnt und Linse ( 40€ ) war hin ). Aber sie zeichnet noch auf und man kann auch noch mit Brille fliegen. Ansonsten alles mit Sekundenkleber und Tape geflickt. Jetzt fliegt er wieder.

Das ist natürlich blöd wenn man davon ausgeht dass das Kabel funktioniert.
Man rechnet ja nicht damit das der Wurm irgendwo im Kabel ist.

Für mich wäre das gar nicht so einfach, ein neues Kabel zu machen.
Ich habe keine Crimp Zange....
 

Bodo1963

Bebop 2 + Disco
@waxpw

Also, wenn ich den FY31A Rookie verwende,starte ich grundsätzlich ohne Stabbi ( immer ).
Beim FY30A immer im 3D-Modus (starker Wind ).

Beide Rookies wiegen 1210g ( FY30A ) und 1286g ( FY31AP ). Alle voll ausgerüstet.

So nun zum Flugverhalten, da der FY31AP-Rookie relativ schwer ist, muss ich mit Vollgas und Anlauf ( Wind unter 10km/h ) starten. Wenn er erstmal 35km/h erreicht hat kann der Stabbi zugeschaltet werden, was eigendlich bei mir nur sinn macht,wenn Wind >20km/h da ist.
Da ich langsam und ruhig fliege, ( ok,bei dem Letzten Flug mit dem Wind=max.128km/h Rückenwind ) brauche ich den Stabbi schon,weil die Videos zu unruhig werden.
Der Rookie lag ruhig in der Luft und in den Kurven tat er sich etwas schwer,was bei diesem Wind auch kein Wunder ist ( Kurven von ca.100m Durchmesser ).
Beim Landeanflug ist der Stabbi ausgeschaltet,weil von 0-5m über Grund starke Turbolenzen sind und im lansamen Landeanflug ( ca 20km/h speed über Grund leicht seitlich zum Wind ) der Stabbi ( Stabbimodus=langsamere Ruderausschläge beim selbersteuern ) den Rookie nicht mehr sauber in der Luft hält und über die Tragfläche abstürzt.
Da mein Rookie voll im Schwerpunkt liegt,landet man eigendlich gut, aber bei diesem Wind wollte ich auch nicht in 100m Entfernung ( wenn der Stabbi an ist ) oder mehr in das Weißzenfeld laufen. Deshalb Landung auf dem ca1,50m breiten Grassstreifen.

Achja, der FY31AP lässt sich genausogut quer zum Wind legen,wie der FY30A.
 

remora

Erfahrener Benutzer
Irgendwo zwischen Seite 20 und 40 hier im Threat wurde das Verlängerungskabel zum USB-Adapter als Höllengerät definiert (ich glaube, empirisch ermittelt von Chucky). Nun wäre es aber sooo praktisch, bei meinem FY31 dieses Kabel eingesteckt zu lassen, um beim Programmieren nicht immer ganz hinten ins Flugzeug kriechen zu müssen und alle anderen Kabel zu lösen.

Gibt es hierzu inzwischen entwarnende Erkenntnisse? Evtl. seit dem Firmware-update?

Hoffnungsvoller Gruß

remora
 

Chucky1978

Erfahrener Benutzer
@remora.

Von mir wurde das leider nicht so entdeckt, da ich keine Probleme damit hatte/habe.
Ich konnte das Problem später nur teilweise bzw ganz rekonstruieren.
War jemand anderes, der darauf hingewiesen hat, das die Kontakte wohl lose wären (was ja auch so ist.(Glaube ich zumindest das es jemand anderes als 1. entdeckt hat, schon zu lang her)

Die Verbindung ist nichts ohne Modifikation und Sicherung, und sollten die Kontakte ausgenudelt sein, hilft noch nicht mal mehr das vermutlich.)

Bei einem anderen wiederum hat dieses Kabel wohl wie eine Art Antenne gewirkt, und
hat Störungen verursacht, obwohl nichts angeschlossen war.

Diese Fehler sind alles so gesehen reine Baufehler, also mit einem Fw wird da nichts behoben
werden können. Da gibt es nur 2 Optionen :

1. Sein lassen
2. selber versuchen und mögliche Fehler wie Kontaktprobleme und "Schlaufenbildung etc pp" vermeiden.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen und habe in einem Flieger bisher ein Xbee drin fürs "Einstellen der WPs usw",
und fürs Programmieren evtl. neuer Updates eine eigene Konstruktion via MPX-Stecker.
Das Updaten via XBee ist nicht wirklich sicher und dauert zudem noch extrem lang.
 
Erhaltene "Gefällt mir": remora
Das mit dem Kabel ist auf meinem Mist gewachsen, mir hats den EasyStar wegen dem Kabel vernudelt :(
Lass das ding blos weg :)
Das Komische war, dass das FY schon einfriert wenn man das Kabel nur ansteckt, ohne es mit dem Hornet zu verbinden. So was hab ich noch nie erlebt ... Teufelswerk
 
Erhaltene "Gefällt mir": remora

Bodo1963

Bebop 2 + Disco
@remora.

bei mir ist es auch so, kaum ist das Verlängerungskabel angeschlossen ( ohne TTL-USB ) friert der FY31AP ein. Beim FY30A ist es auch. Es ist zwar alles sehr eng im Rookie , aber ich komm noch drann.Habe das ganze Kabel in den Müll geworfen. Sonst kommt man noch in Versuchung es woanders zu verwenden. Also Finger weg davon.
 
Erhaltene "Gefällt mir": remora

remora

Erfahrener Benutzer
Danke, Jungs!

Hatte daraufhin nen Geistesblitz, evtl. ist's aber auch nur ein Kurzschluss: Gestern beim ersten Eintauchen in die Software (Danke an Oliver und Josh!) fand sich im Menü eine Möglichkeit, die Ausrichtung des AP zu drehen. Damit könnte die Steckerseite nach vorn zeigen und mein Problem wäre erledigt. Richtig?
 

schmiernippel

Erfahrener Benutzer
Irgendwo glaub ich gelesen zu haben das man den fy31ap im stabi modus agiler machen kann, weiss jemand wie das geht. Mit dualrate vll ? Weil mein zephyr2 hat im stabi modus ca einen wendekreis von 300m....

Mfg
 

Bodo1963

Bebop 2 + Disco
Hi Ingo,

hab da noch ein Problem mit dem FY31AP, da war ein Torcster Brushless Gold A2836/8-1260 70g drauf.
Der hat so einigemaßen mit dem FY31AP zusammen gearbeitet,aber nur bis halbgas.
Von halb bis Vollgas arbeitete der FY31AP nicht mehr ordendlich ( nur die Querruder wanderten aus,sodas der Rookie immer nach links zog ).
Nachdem der Motor über der Kalkgrube sich verabschiedet hatte und ich nicht mehr herraus kam baute ich zuhaus einen Compact300z ein.
Die Störungen waren die gleichen. Immer zog das Modell nach links und jetzt auch noch bei RTL und stabbi links oder in die Tiefe. Firmware ist die neuste und nochmal draufgespielt,weil doppelt hält besser.
Dip 4 und Kabelbrücke auch gemacht....Nichts.
Wenn der FY31AP im Flug öfters an ( Stappi ) und aus geschaltet wird, dann gehts einigermaßen ( ca.3Min mit Motor ). Wenn der Rookie dann ohne Motor gleiten soll, kippt er über die Linke Tragfläche ab und trudelt nach unten. Stabbi aus und abgefangen vor dem Aufschlag.
Wenn dann mit stabbi gelandet wird, fliegt er unterhalb von ca.5m aufeinmal sauber und landet fast von allein ( drei verschiedene Plätze ausgesucht )........ Woran kann das liegen?

Der Schwerpunkt ist sauber eingestellt, ( der FY31AP sitzt fast in Waage auf der Platte ) und die Tragflächen wechseln mit dem anderen Rookierumpf ( FY30A ).
Der läuft sauber. Hatte da ja auch Schwierigkeiten die beim Firmwareupdate weg waren.
Den Kann ich jetzt in 200m Höhe gegen den Wind abstellen und der FY30A landet den Rookie sauber ohne das ich was knüppeln muss.

Ich hoffe das du mir weiter helfen kannst
 

Chucky1978

Erfahrener Benutzer
Das Problem mit den Rudern hatte ich mal nach einem "schnellem" zusammenschustern.

Das Problem hatte ich allerdings nur einmal dadurch bei einem Funjet. Hier waren bei mir 3 mögliche
Fehlerquellen, die ich nicht einzeln getestet hatte, sondern gleichzeitig behoben hatte.

-BEC (bei 2 Servos eher unwahrscheinlich gewesen, da es im FJU auch im Vorfeld keine Probleme ohne gab, nur die Erfahrungen mit dem FY31AP geben so eine Routine im Bezug auf BEC)

-Stromkabel schlecht verlegt (eher wahrscheinlich) Die Stromkabel waren direkt neben dem FY30A montiert, und press am Modul dran. vorher hatte ich die Kabel darunter oder darüber verlegt, und wildes Wirrwar gleichzeitig mit den Stromkabeln und den Servokabeln wie auch Empfängerkabeln.

-Regler (auch möglich) ich hatte einen alten Regler aus einem völlig zerstörten FJU aus der Not heraus genommen, und dieser hatte evtl. einen hau weg. (hatte er auch wie ich später feststellen musste)

-Kabel am FY und Empfänger keinen festen Sitz oder Kabelbruch

Ich gehe aber mal davon aus, das es sich nur um EINEN fehler handelt, und nicht plötzlich alles kaputt gegangen ist durch einen absturz o.ä. Daher tippe ich generell mal nur auf 3 Sachen:

Regler, Kabel und/oder Programmierung der Fluglage im FY31AP

Motoren nur Halbgas, und das selbe mit anderen Motoren, deutet eigentlich auf Regler hin.. evtl. ist der defekt, oder es ist eine Lötstelle einfach nur "defekt". Das mit dem Servo kann dadurch auch kommen, weil ständig diese Stromspitzen in den leitungen sind durch eine evtl. kalte Lötstelle

lerne deinen Regler (Gasweg) nochmal neu ein.. Also Funke an-Vollgas-Modell einschalten- 2 peeptöne abwarten- Gas raus-Peppen abwarten- Modell abschalten-Modell einschalten

Motor starten und schauen ob er vollgas bekommt.

Wenn er Vollgas bekommt, ist das Problem mit dem Ruder zu 99% ein weiterer Fehler, bekommt er kein Vollgas, sondern auch nur Halbgas, mal an den kabeln wackeln. Tut sich nichts, hänge den Regler mit Motor mal direkt an den Empfnger ohne FY. Dreht er, ist der Fehler beim FY (aber Kabelbruch wirklich ausschließen, also auch da an den kabeln wackeln beim test, oder Sicherhaltshalber die Kontakte nachlöten. Dreht der Motor auch nur halbgas, ist der Regler vermutlich defekt, oder dein Torcster UND dein Compact300z ist im Eimer was möglich, aber unwahrscheinlich sein dürfte.

Wenn alles funktionieren sollte, und der regler und der Motor nichts hat, auch kein kabelbruch/kalte Lötstelle vorhanden ist. Überprüfe das gesamte FY31AP nochmal von vorn bis hinten. insbesondere, was du vorher schon hoffentlich gemacht hast, ob die Stecker alle wirklich richtig und fest sitzen. Gyro resetten, neue Fluglage einprogrammieren ohne Trimmung etc pp.
Wenn es dann immer noch nicht funktioniert (Fw hast du ja bereits neu auf gespielt) schick das Teil ein, sollen dir ein neues schicken. Natürlich kann es auch helfen das BEC mal zu tauschen, oder mal einen anderen Servo zu testen. vielleicht hat der Servo auch einen Weg.

Aber auch Wärme vom Motor zum FY hin solltest du ausschließen und natürlich vibrationen. Mit Vibrationen ist das so eine Sache. Manchmal hat man genau eine Frequenz, die im ersten Augenblick nichts auszumachen scheint, aber mit der Zeit setzt das FY dennoch aus.

Wenn du allerdings schreibst unter 5 m funktioniert es, dann weiß man jetzt aber nicht, ist es nur dadurch weil vorher die abkühlphase war, wo du geschrieben hast, das wenn du es mal öfters ein und abschaltest, klappt es mal für 3 min, und dann wieder nicht, oder obs am Wind liegt. Würde es am Wind liegen, müsste es an einem zu hart eingestelltem Gain liegen, halte ich aber für unwahrscheinlich, da auch unter 5m der Flieger nicht sauber fliegen dürfte, sondern schwingen müsste, auch wenn es nicht bis zum abkippen passiert. Daher halte ich das mit den 5m erstmal für reinen Zufall
 

Bodo1963

Bebop 2 + Disco
Hatte vorher das Problem mit den Kabeln gehabt. Der FY31AP frohr immer nach kurzer Zeit ein und manchmal drehten sich alle Servos,obwohl alle Schalter aus waren ( SW1 und SW2 ). Nachdem das Verlängerungskabel wieder ab war waren nur ab und zu mal Störungen alles Servos wenn am Kabelbaum gewackelt wurde( Motor war immer aus ). Habe dann alle Kabel mit Klebeband zusammen gewickelt und schon war Ruhe ( der Motor war aus ). Der Torcster ist Schrott und der Compact300z läuft sehr ruhig und Vollgas läuft er auch. Alles so wie es sollte.

Habe noch den FY20A von dir, kann ich den an den Kabelbaum vom FY31AP anschließen?

Wenn ja, dann würde ich ja sehen, ob der Regler eine Störung hat,oder ob die Kabel des FY31AP einen weg haben. Wenn die Kabel einen weg haben, kann ich dann auch originale Robbe Verlängerungskabel für den FY31AP nehmen ( würde dann bis auf das eine Kabel alle anderen Kabel die + und - Kabel abschneiden )? Eigendlich finde ich den den FY31AP sehr gut,gerade wegen RTL. Das GPS von ACME lässt sehr zuwünschen übrig ( werde mir ein HORNET OSD zulegen ). Zur Zeit muss ich den FY30A beim FPV nehmen ( ist immer so schwierig beim zurückfinden des Platzes ).
 

Chucky1978

Erfahrener Benutzer
Der Kabelbaum vom FY31AP ist nicht kompatibel zum FY20A und umgekehrt.

Du solltest bei solchen Bauten dir am besten ein größeres Set Servostecker parat legen. 3-Pol, wie auch 1-POL und 2-POL Stecker sind Sinnvoll, inkl. natürlich dem dazugehörigen Servokabel bzw Kabellitzen um solche tests zu machen.

Die Kabel die du verwendest sind egal, solange du keine Verbindungslitzen für VDO-Platinen o.ä. benutzt ;-) reguläre Servokabel sind gut.. sollten halt mindestens den Querschnitt haben wie Original. Ich bin mir gerade aber nicht sicher, ob
der Steckplatz für den FY31AP-Stecker auch 2,5mm Rasterabstand hat. ich glaube schon, also passen reguläre Servostecker drauf, die 3-POL-Stecker kann man ja mittels seitenschneider schnell auf 2-POL zurecht knipsen (also den schwarzen stecker einfach ein Kammer entfernen) ;-) Nur halt nicht mit gewalt arbeiten, um die obere UART/GPS-Leiste nicht zu verbiegen bei solchen Aktionen

Ab und zu mal Störungen darf es auch nicht geben. Irgendwas ist also in deinem System fehlerhaft. Wenn es mit verlegen/zusammenbinden der Servokabel getan ist, würde ich auf äussere Störeinflüsse tippen, aber auch andere Ursachen sind möglich. Das solltest du daher wirklich genaustens im Augen behalten und erst fliegen, wenn es keine Störungen mehr gibt... das beste FY wirkt nicht, wenn die Servos machen was sie wollen, sei mal dahingestellt, ob es äussere oder innere Störeinflüsse sind (BEC/Regler/Magnetfelder/Stromspitzen/usw)

Das System von ACME lässt sehr zu wünschen übrig? Das ist untertrieben. Mein Kollege hat es jetzt schon länger in betrieb, und fand es in Ordnung anfangs... Aber er ist auch am "fluchen" über das GPS.. ich finde es Schrott.. schnell umzubauen ja.. leichte kleine Kamera ja.. aber das Gesamtkonzept ist irgendwie...naja..RTF-mäßig halt.. viel Geld für..naja.. aus China ein WLAN-Kamerasystem für 50€ wäre vermutlich besser gewesen ;-)
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

Oben Unten