Hallo,
Sicher etwas unglücklich ausgedrückt. Ich kann mit dem Copter ohnehin nicht weit weg fliegen, sollte die Kernaussage sein. Da ist mir das schnell mal einpacken und fliegen wichtig, ohne aufwendige Antennenstation. Nur die Brille mit Empfänger drin. Die 800 m bin ich mit einer linearen Patchantennne geflogen.
Kann man ja überschlagen, welche Entfernung bei welchem Antennengewinn und Empfängerempfindlichkeit/ Sendeleistung/Frequenz möglich ist. Aber da erzähle ich Dir sicher nichts Neues. Eine Größe davon wird dann sicher etwas hoch sein.
Aber die empfindlichen Empfänger (-90dBm) sind ja auch ein Fortschritt. Ist sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange. So schlecht sollen diese Antennen sein? Der Epoxy- Körper ist sicher nicht ideal.
Ich möchte mich aber vom Testbetrieb weg auf zugelassene Werte hinbewegen. Dazu werde ich wohl ordentliche Antennen brauchen. Eine gute Antenne ist der beste HF Verstärker. Dieser Satz wird wohl bis zur Erfindung des Super(rauscharm)empfängers weiter gelten.
Die Sendeantenne (Fatshark) ist bei mir derzeit nach unten gerichtet. Man braucht eben ein nichtleitendes Landegestell. Die freie Sicht ist entscheidend. Wenn man 1m über dem Boden hingleiten will, ist oben sicher besser.
Gruß
Reinhard
EDIT: 580 m weit geflogen, bis zum Signaleinbruch. aber Copter nur nur 20 m Höhe. Empfänger an der Brille (1,80m) 20dB Sender.