BlackSnapper

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B

Benutzer1106

Gast
Kannste ruhig glauben....14" gehen gerade so um nicht auf die CP's zu blasen....
Hier siehst du, das 12" schon bei den vorderen Auslegern fast bis zur 1ten Rohrschelle gehen...13" und 14" gehen gerade so, wenn die Motoren ganz aussen an den Auslegern montiert sind....alles andere blässt auf die FC
 
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Altix

Erfahrener Benutzer
...Hier siehst du, das 12" schon bei den vorderen Auslegern fast bis zur 1ten Rohrschelle gehen...13" und 14" gehen gerade so, wenn die Motoren ganz aussen an den Auslegern montiert sind....alles andere blässt auf die FC
So siehts aus, meine Motoren sitzen auch ganz außen und die 13"Props "berühren" vorne bereits die CPs. 15" bedeuten dann ca. 5cm Überlappung. Ich habe aber keine Ahnung, wie stark das Flugverhalten dadurch negativ beeinflusst wird.
 
B

Benutzer1106

Gast
Vielleicht macht man ihm längere Ausleger??
Dann is mit zusammenklappen schon wieder schlechter, da mit den orig. Auslegen die hinteren schon knapp beim eingeklappten zustand vorne an derCP anstehen.

Ich würde es lassen mit Props die auf die CP blasen, da das Flugverhalten bei einigen ja e scho net so dolle ist würde ich da kein Risiko eingehen und nen teuren Frame mit teuren Komponenten ausstatten das dan schlecht fliegt.
Aber naja....ohne experimente kommt ma net weiter im Leben und Lehrgeld muss evtl. bezahlt werden
 

solution

Erfahrener Benutzer
Dann is mit zusammenklappen schon wieder schlechter, da mit den orig. Auslegen die hinteren schon knapp beim eingeklappten zustand vorne an derCP anstehen.

Ich würde es lassen mit Props die auf die CP blasen, da das Flugverhalten bei einigen ja e scho net so dolle ist würde ich da kein Risiko eingehen und nen teuren Frame mit teuren Komponenten ausstatten das dan schlecht fliegt.
Aber naja....ohne experimente kommt ma net weiter im Leben und Lehrgeld muss evtl. bezahlt werden
Frage mich dennoch, warum ein Händler von einer solchen Zusammenstellung nicht abrät.
 

sunny

Well-known member
Frage mich dennoch, warum ein Händler von einer solchen Zusammenstellung nicht abrät.
Globe Flight hat das mit den Propellern für mich abgemessen. Das sollte so klappen, ohne verlängern der Ausleger und ohne dass die auf den Frame blasen.
Und ich frage mich die ganze Zeit, welcher Mitarbeiter von GF, sollch eine Auskunft gegeben hat?!

Wie alle Vorredner es schon deutlich geschrieben haben: Alles größere wie 12 Zoll passt nicht zu dieser Framegröße.
Längere Ausleger sind keine Option, da sich der Snapper dann nicht mehr zusammenlegen lässt und das Frame ad absurdum führt.

Sunny
 
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Altix

Erfahrener Benutzer
So, ich muss mich doch etwas korrigieren. Ich habe heute Abend mal 15" Latten aufgelegt. Hinten kommen die nicht an den Rahmen ran und vorne überlappen die nur um etwa zwei bis drei Zentimeter. Das ist komplett im Bereich der Armbefestigungen, die eigentlichen CPs werden noch nicht erreicht. Ob diese geringe Überlappung etwas ausmacht vermag ich nicht zu beurteilen, von einem Versuch würde mich das aber nicht abhalten. Der Abstand zweier Props auf einer Seite ist auch OK.

Wenn man ganz sicher sein möchte, wäre eine Verlängerung der vorderen Arme übrigens sehr wohl denkbar. Ich klappe immer zuerst die hinteren Arme ein. Deren Länge ist fix, denn bei einer Verlängerung stößt der Arm an die CPs und verhindert das vollständige Einklappen. Die vorderen Arme liegen aber nur außen parallel an, wenn die ein paar Zentimeter länger wären, würde das den Klappmechanismus in keinster Weise beeinflussen und das kompakte Packmaß wäre nicht gefährdet. Wie stark eine solche Maßnahme das Flugverhalten beeinflusst ist natürlich eine andere Frage.

Bild 1: Mein derzeitiges Setup mit 13" Props

IMG_1117_k.jpg

Bild 2: 15" Props parallel zu den Armen
IMG_1118_k.jpg

Bild 3: Prop Abstand auf einer Seite
IMG_1119_k.jpg


Sorry für die schlechten Bilder, ich habe die nur mal schnell im Keller mit dem Handy aufgeommen.
 
Ich danke dir Michael. Habe mir bereits für vorne längere Ausleger bestellt.
Bin echt gespannt wie das alles zusammenspielt. ;-)

Grüße aus München

So, ich muss mich doch etwas korrigieren. Ich habe heute Abend mal 15" Latten aufgelegt. Hinten kommen die nicht an den Rahmen ran und vorne überlappen die nur um etwa zwei bis drei Zentimeter. Das ist komplett im Bereich der Armbefestigungen, die eigentlichen CPs werden noch nicht erreicht. Ob diese geringe Überlappung etwas ausmacht vermag ich nicht zu beurteilen, von einem Versuch würde mich das aber nicht abhalten. Der Abstand zweier Props auf einer Seite ist auch OK.

Wenn man ganz sicher sein möchte, wäre eine Verlängerung der vorderen Arme übrigens sehr wohl denkbar. Ich klappe immer zuerst die hinteren Arme ein. Deren Länge ist fix, denn bei einer Verlängerung stößt der Arm an die CPs und verhindert das vollständige Einklappen. Die vorderen Arme liegen aber nur außen parallel an, wenn die ein paar Zentimeter länger wären, würde das den Klappmechanismus in keinster Weise beeinflussen und das kompakte Packmaß wäre nicht gefährdet. Wie stark eine solche Maßnahme das Flugverhalten beeinflusst ist natürlich eine andere Frage.

Bild 1: Mein derzeitiges Setup mit 13" Props

Anhang anzeigen 73912

Bild 2: 15" Props parallel zu den Armen
Anhang anzeigen 73913

Bild 3: Prop Abstand auf einer Seite
Anhang anzeigen 73914


Sorry für die schlechten Bilder, ich habe die nur mal schnell im Keller mit dem Handy aufgeommen.
 
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Altix

Erfahrener Benutzer
Ich danke dir Michael. Habe mir bereits für vorne längere Ausleger bestellt.
Bin echt gespannt wie das alles zusammenspielt. ;-)

Grüße aus München
Keine Ursache, ich bin auf deinen Bericht gespannt. Wichtig wird halt sein, dass du je nachdem, ob du auch einen Gimbal verbaust, genug Akkukapazität auf den Kopter packst, um das Schwerpunktproblem in den Griff zu bekommen. Ich fliege inzwischen mit einem 4S 10.000mAh Akku bzw. zwei 4S 5.800mAh Akkus. Die Masse ist dann ausreichend um den Kopter auch im manuellen Modus der Naza sauber und ohne jede Drift in die Luft zu bekommen. Durch die Armverlängerungen vorne wandert der Schwerpunkt noch einmal zusätzlich nach vorne, was das ohnehin bestehende Problem nicht gerade verringert.
 
Werde mal schauen, ob mann die hinteren Ausleger nicht auch durch Modifikationen in einem optimaleren Winkel montieren kann.
Also, dass die hinteren Motoren weiter nach vorne kommen.

Was meinst du?
 

Altix

Erfahrener Benutzer
Werde mal schauen, ob mann die hinteren Ausleger nicht auch durch Modifikationen in einem optimaleren Winkel montieren kann.
Also, dass die hinteren Motoren weiter nach vorne kommen.

Was meinst du?
Das hat Ebola weiter oben auch schon einmal vorgeschlagen. Ich war ehrlich gesagt zu faul dazu und habe das Problem mit zusätzlicher Akkumasse gelöst. Du musst auch bedenken, dass es u.U. eng mit dem Propellerabstand zweier Motoren auf einer Seite werden könnte, wenn du die hinteren Motoren durch Winkeländerung weiter nach vorne bringst. Auf dem Bild siehst du einen Abstand von etwa 4-5 cm (hab es nicht gemssen und schreibe nur aus der Erinnerung). Da hast du nicht riesig viel Luft nach unten, wenn du die Daumenregel beachtest, das der Abstand der Propellerspitzen mindestens 1" betragen soll.
 
B

Benutzer1106

Gast
Was noch eine Rolle spielt, ist das wenn die Props zu gross sind, das diese evtl. nicht nur die Flugeigenschaften verschlechtert wenn diese auf die CP's blasen sondern auch, das die Props evtl. auch das Gimbal und die Cam anpusten, was unter Umständen zu wacklern im Vid führen könnte.
 

Altix

Erfahrener Benutzer
Guter Punkt Ebola. Ich habe die 15" an meinem 6S Quad und die machen ganz schön Wind :) Ich denke aber, hier macht Versuch klug ;) Wenn ich meinen BS jetzt nicht gerade nach zig Versuchen endlich nahezu perfekt fertig hätte, würde ich glatt bei den Versuchen mitmachen wollen. Ich bin sehr gespannt auf Michas Bericht.
 
B

Benutzer1106

Gast
Ich kenne das mit den Servogimbals halt noch...da war das extrem schlecht. BL-Gimbal hatte ich noch nicht richtig im Einsatz. War eben so nen Gedanke
 
Die vorderen Ausleger etwa 5 cm länger und im Winkel weiter nach vorne, habt ihr mal das Mittlere Loch vorne für die Drehachse getestet? Das sollte die vorderen Motoren weiter nach vorne bringen und dann die innenliegenden Löcher hinten von der Klemmung weiter nach hinten verlegen (neue Löcher bohren) damit die hinteren Motoren weiter nach vorne kommen.

Bei den RCSchim videos sehe ich es deutlich, dass der Snapper erst hinten abhebt und dann vorne, dann regelt die Naza nach und stabilisiert den Flieger. Eigentlich sollte der Schwerpunkt so sein, dass vorne und hinten gleichmäßig abheben.
 

Jogijo

Erfahrener Benutzer
Bei den RCSchim videos sehe ich es deutlich, dass der Snapper erst hinten abhebt und dann vorne, dann regelt die Naza nach und stabilisiert den Flieger. Eigentlich sollte der Schwerpunkt so sein, dass vorne und hinten gleichmäßig abheben.
Sollte das fliegen im Manual Mode nicht eindeutig zeigen ob der Schwerpunkt passt oder ob man permanent Gegenhalten muss?
 

Altix

Erfahrener Benutzer
Sollte das fliegen im Manual Mode nicht eindeutig zeigen ob der Schwerpunkt passt oder ob man permanent Gegenhalten muss?
Jep, so ist das. Ich glaube, gestern ging es ein wenig durcheinander, deshalb hier noch einmal meine Überlegungen zum Thema:

Schwerpunkt.JPG

Lässt man die leichte Asymmetrie mal außen vor, dann sollte der Massenschwerpunkt des Kopters im Kreuzungspunkt der beiden roten Linien liegen. In dem Bild wird der große Webfehler des Rahmens sofort überdeutlich. Konstruktionsbedingt liegt der Schwerpunkt des nackten Rahmens weit vor dem Kreuzungspunkt, was zunächst einmal eine gewisse Kopflastigkeit bedeutet. Die Naza ist im Atti- oder GPS Mode in der Lage, das auszugleichen, im manuellen Modus wird der Snapper aber nach vorne driften und nur durch permanentes ziehen des Nick Knüppels auf der Stelle zu halten sein. Der Effekt wird durch die gesamte einzubauende Elektronik verstärkt (zumindest, wenn man sie in dem dicken Bauch zwischen den beiden CPs unterbringt), da diese aus reinen Platzgründen maximal im Schwerpunkt platziert werden kann, man teilweise aber eben auch auf den Raum davor ausweichen muss.

Richtig böse wird die Sache dann durch den Gimbal. Dieser wird meilenweit vor dem Schwerpunkt montiert (am ärgsten ist das beim Zenmuse). Dummerweise steht hinten kein Platz zur Verfügung um die Verschiebung des Schwerpunktes nach vorne durch den Akku auszugleichen. Genau deshalb haben ja Rahmen wie der TBS Discovery so eine Art Schwanz, auf dem man durch Verschiebung des Akkus den Schwerpunkt signifikant beeinflussen kann. Diese Option fehlt beim Snapper.

In der Konsequenz muss die Physik respektive das Hebelgesetz herhalten, um das Problem zu lösen. Für jedes Gramm Gimbal/Kamera muss man die drei- bis vierfache Akkumasse aufladen, um eine weitere Verschiebung des Schwerpunktes nach vorne zu verhindern (das eigentliche Problem, dass dieser ohnehin zu weit vorne liegt, ist damit noch nicht gelöst).

Mit diesen Überlegungen im Hinterkopf wird schnell klar, warum man um und bei 1kg Akkumasse benötigt, um den Schwerpunkt richtig einzustellen. In meinen Konfigurationen ist das der Fall, weshalb der Snapper auch im manuellen Modus sauber abhebt und nicht nach vorne driftet. Den etwas leichteren 10.000mAh Akkus muss ich dabei sogar hinten etwas überstehen lassen. Wie gesagt, die Naza gleicht einen zu weit vorne liegenden Schwerpunkt im Atti- und GPS-Mode in gewissen Grenzen aus, aber das kann meiner Meinung nach nicht der Sinn der Sache sein.

Zurück zu der 15" Alternative. Wenn man die vorderen Arme verlängert, wird das Schwerpunktproblem noch größer, weil der Kreuzungspunkt der roten Linien nach hinten wandert. Vermutlich wird der Effekt aber gering sein. Wenn man an dem Schwerpunkt durch Änderung der Öffnungswinkel der Arme arbeiten will, hat man zwei Möglichkeiten: Bei den vorderen Armen den Öffnungswinkel zu verkleinern, oder bei den hinteren zu vergrößern. In beiden Fällen wandern die Motoren in Flugrichtung nach vorne. Bei den vorderen hat man möglicherweise bald Propeller im Bild (vor allem bei 15" Latten), bei den hinteren gerät man früher oder später in ein Abstandsproblem der Propellerspitzen der beiden Motoren auf einer Seite. Bei 12" oder 13" ist das kein Thema, weshalb Ebola diese Variante weiter oben schon einmal vorgeschlagen hat. Bei 15" ist der Spielraum allerdings nur noch sehr gering. Das wären dann so die Stellschrauben, an denen Micha mit seinem 15" Snapper rumspielen kann. Reichlich Akkumasse wird aber wohl auch er einplanen müssen, um einen driftfreien Kopter aufzubauen.

Ich habe mich am Ende ausschließlich für die erhöhte Akkumasse entschieden. Zum einen bin ich ein elender Pingel, was die Optik meiner Fluggeräte angeht und da hätte der geänderte Öffnungswinkel nicht mehr zum Rest der Rahmenkonstrultion gepasst. Außerdem war ich zu faul, alles wieder auseinanderzureißen ;) Weiterhin habe ich die längeren Flugzeiten gerne mitgenommen. Alles in allem bin ich mit meinem Snapper jetzt sehr zufrieden. Der Rahmen ist sehr stabil, ich habe endlich meinen langersehnten Klappframe, das Teil fliegt super stabil und das auch noch schön lang. Da kann ich es verschmerzen, dass ich vor dem Flugtag eine Stulle mehr frühstücken muss, um die zusätzlichen Kilos im Rucksack schultern zu können, und auch die Tatsache, dass ich massiv in zusätzliche Akkukapazität investieren musste.
 

schim

Erfahrener Benutzer
Hi, Problem gelöst - bei mir lags wirklich am Schwerpunkt.
Dass auch die Motoren anfangs teilweise "verdreht" waren, hat das Problem verzerrt.
Ich hatte genau die 2 diagonalen Motoren leicht verdreht - dadurch hatte ich das Problem nur beim YAW in eine Richtung.
Mit geraden Motoren war das Wobbeln nun "symmetrisch".

Und heute morgen hab ich den Schwerpunk ordentlich ermittelt (mit Schnüren um die Motorachsen) und sah, dass die beiden 3300mah Akkus ganz nach Hinten gehören.
Der Flug damit hat dann super funktioniert. Nun kann man ordentlich am Rudder (YAW rechts links egal) "reissen" und er wobbelt nicht mehr extrem (ein wenig instabil wird so ein Ding in der Situation einfach).

Super! Jetzt trau ich mir wirklich unbekümmert damit fliegen...


Zum Thema größere Props:
ich denke mehr als 13" sind schon unvernünftig. Wenn der Propwash dann ausser dem recht aerodynamischen Ausleger auch noch auf eine flache Platte trifft, dann gibts genau dort immer einne Luftpolster. Bei jeder Umdrehung wird der Prop dort also auf Widerstand treffen - und damit etwas aus seiner Bahn - Vibrationen, Verlust von Effizienz...
Wie "tragisch" dass jetzt in der gesamten Effizienz-Gleichung ist - dass ist natürlich die Frage.

lg,
RCSchim
 
B

Benutzer1106

Gast
So...und wenn man jetzt die arme so versetzt wie ich das schon mal gesagt habe, wandern die hinteren Motoren weiter nach vorn, sprich die Mitte, bzw. das Kreutz..der Schwerpunkt wandertr weiter vor und man kann leichter ausgleichen...
Ist mit 2 Schrauben gleich erledigt
 
Jep, so ist das. Ich glaube, gestern ging es ein wenig durcheinander, deshalb hier noch einmal meine Überlegungen zum Thema:

Zurück zu der 15" Alternative. Wenn man die vorderen Arme verlängert, wird das Schwerpunktproblem noch größer, weil der Kreuzungspunkt der roten Linien nach hinten wandert.
Meiner Meinung nach wandert auch hier der Schwerpunkt weiter nach vorne. Vorderen Motoren durch längere Ausleger und veränderung der Klapp Drehachse weiter nach vorne bringen. Die Hinternen Motoren durch setzen der Klammer auf das Mittlere loch auch weiter nach vorne bringen.



Hi, Problem gelöst - bei mir lags wirklich am Schwerpunkt.
Dass auch die Motoren anfangs teilweise "verdreht" waren, hat das Problem verzerrt.
Ich hatte genau die 2 diagonalen Motoren leicht verdreht - dadurch hatte ich das Problem nur beim YAW in eine Richtung.
Mit geraden Motoren war das Wobbeln nun "symmetrisch".

Und heute morgen hab ich den Schwerpunk ordentlich ermittelt (mit Schnüren um die Motorachsen) und sah, dass die beiden 3300mah Akkus ganz nach Hinten gehören.
Der Flug damit hat dann super funktioniert. Nun kann man ordentlich am Rudder (YAW rechts links egal) "reissen" und er wobbelt nicht mehr extrem (ein wenig instabil wird so ein Ding in der Situation einfach).

Super! Jetzt trau ich mir wirklich unbekümmert damit fliegen...


Zum Thema größere Props:
ich denke mehr als 13" sind schon unvernünftig. Wenn der Propwash dann ausser dem recht aerodynamischen Ausleger auch noch auf eine flache Platte trifft, dann gibts genau dort immer einne Luftpolster. Bei jeder Umdrehung wird der Prop dort also auf Widerstand treffen - und damit etwas aus seiner Bahn - Vibrationen, Verlust von Effizienz...
Wie "tragisch" dass jetzt in der gesamten Effizienz-Gleichung ist - dass ist natürlich die Frage.

lg,
RCSchim
Danke für deine tollen Berichte und Videos Mario.
Ja das mit den 15er Props geht nur durch verlängern der vorderen Ausleger. Und dann werde ich den Schwerpunkt genauer untersuchen.


So...und wenn man jetzt die arme so versetzt wie ich das schon mal gesagt habe, wandern die hinteren Motoren weiter nach vorn, sprich die Mitte, bzw. das Kreutz..der Schwerpunkt wandertr weiter vor und man kann leichter ausgleichen...
Ist mit 2 Schrauben gleich erledigt
Das dachte ich mir, danke
 
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FPV1

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