Ich bin schon lange für geschlossene Grenzen. Mich juckt es nicht, wenn ich einmal im Jahr kontrolliert, werde, weil ich vielleicht nach Holland fahre, etc.
Das Problem ist immer dasselbe; erst kommt der Pöbel und wenn der schlechte Eindruck bereits erweckt wurde, kommen erst die wirklich armen Leute. Wenn man beispielsweise im eigenen Land, am eigenen Arbeitsplatz wirklich suchen muss, um jemanden zu finden, der der Landessprache mächtig ist, dann stimmt etwas nicht mehr.
Zum Thema Ossi; in einem anderen unserer Werke haben wir relativ viele Angestellte deutscher Herkunft. Aus eigener Beobachtung schliesse ich, dass die Unterschiede im Osten gewaltig sein müssen. Eines haben allerdings alle gemeinsam und zwar die offene Art und Weise, wie sie kommunizieren. Dagegen kommen mir die eigenen Landsleute manchmal wie schweigsame Mönche vor.....