hallo
ich habe es nicht gelesen sondern nur im hinterkopf gehabt
evtl. hast du ja auch recht
sorry ich habe jedoch auch diese bestellt
glück auf
matala
Ach so,
Matala Du hattest nach gefragt, wie ich den Regler an die Kondensatoren angeschlossen hatte.
Sorry, ich habe Deine Frage übersehen.
Es ist ja jetzt durch das Video gut dokumentiert.
hallo
ich habe es nicht gelesen sondern nur im hinterkopf gehabt
evtl. hast du ja auch recht
sorry ich habe jedoch auch diese bestellt
glück auf
matala
ich möchte auch gern noch etwas zu diesem Thema beitragen. Es muß nicht immer zwangsläufig der 3.3V Spannungsregler sein der hier Probleme bereitet. Bestes Beispiel ist mein Fall. Nach dem entlöten des geliebten "PESI" Reglers und anschließendem Verbinden des APM 2.6 an die USB Schnittstelle sollte eigentlich an der 3.3V Seite des APMs keine Spannung mehr anliegen. Weit gefehlt. Mein APM ging trotzdem noch. Warum. Relativ einfach. Weil ein Bauteil welches die Spannungsseiten voneinander trennt (SPI Translator) inkorrekt auf der Platine verlötet bzw. angeschlossen wurde. (TXB0104UQFN) Schaut euch bitte mal das Layout des APMs an dann werdet ihr feststellen das VCCA und VCCB beim Dataflash genau anders herum angeschlossen wurde. Hier sind die Anschlüsse welche vom Mikrocontroller kommen an der A1-A4 Seite was volkommener Unsinn ist denn das ist die VCCA (3.3V) Seite. (siehe Layout MPU6000 und sein entsprechenden SPI Translator. Dort ist es richtig). Somit kommt es in den meissten Fällen zum Durchschleifen der 5V Seite auf die 3.3V Seite. Genau das ist bei mir der Fall. Ich bin nur überrascht das 3DRobotics das noch nicht erkannt und verbessert hat. Obwohl, ich kann mir schon denken warum. Ich habe die Jungs schon informiert und warte auf eine Antwort. Falls jemand meine Untersuchung und meine Feststellung revidieren kann so bitte ich um eure Mitarbeit. Vielleicht bin ich ja doch auf dem Holzweg.
natürlich nicht "feststellen das VCCA und VCCB beim Dataflash genau anders herum angeschlossen wurde"
sondern "feststellen das die A1-4 und B1-4 des SPI Translators beim Dataflasch genau anders herum angeschlossen wurde. (Also 5V Seite auf den Dataflash)"
Wenn ich glauben darf, was ich in einem Video gesehen habe, produziert 3DR die Boards wirklich selbst. Die löten teilweise von Hand.
Also was sollen sie machen? Eine grosse Rückrufaktion passt evtl. nicht in ihren Business-Plan.
Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob der Spannungsregler wirklich zu klein ist. Hier sind mittlerweile weit über 30 APMs mit dem PESI Regler im Umlauf. Bisher keine Ausfälle. Alle von mir um gelöteten APMs (bisher 8) hatte alle keinen defekten Spannungsregler.
Wenn ich glauben darf, was ich in einem Video gesehen habe, produziert 3DR die Boards wirklich selbst. Die löten teilweise von Hand.
Also was sollen sie machen? Eine grosse Rückrufaktion passt evtl. nicht in ihren Business-Plan.
ich lege mal den Link der 3dRobotics APM 2.5.2 Schematic bei. Dort könnt ihr das Problem im Bereich "Dataflash" sehen. Dort sind die Pins der VCCB (5V) Seite (B1-4) nicht am Mikrocontroller sondern am Dataflash angeschlossen. Das führt zwangsläufig zu Konflikten zwischen der 5V und 3.3V Seite. Im Bereich MPU/Pressure sind die Anschlüsse korrekt.
Übrigens sind 100mA für alle 3.3V Komponenten vollkommen ausreichend. Natürlich kann es zum Kurzschluß kommen wenn man am I2C Bus die Kabel falsch anschließt. Dann kann der Regulator schon zerstört werden. Aber ich denke das ist eher selten der Fall. Bei mir wurde am "PESI" Regler z.B. im Layout einer der beiden 4,7yF entfernt. War wohl ein Versuch von 3DRobotics das Problem mit defekten Spannungsreglern aufgrund kurzfristiger Ladungsleistung der Kondensatoren zu minimieren.
Frank, ist das mit dem falschrum angeschlossenen TXB0104 nun kritisch? Ich habe ins Datenblatt geguckt, die A-Seite ist nur bis 3.6V zugelassen (VCCA must be less than or equal to VCCB and must not exceed 3.6 V) und sollte kleiner sein als die B-Seite, das ist also grob falsch. Die Erkennung der 3,3V-Level funktioniert auch nur so gerade eben: VCCA × 0.65 = 3,25V).
wenn die verlinkte Schematic die Grundlage der Clone ist dann könnte auch dort das Problem vorliegen. Leider habe ich keinen Nachbau. Vielleicht kann man das auf deiner Platine erkennen. Dafür müsste man aber mal ein Bild von mindestens der Vorderseite deines Nachbaus haben. Ich kann aber nichts versprechen.
da hier der TXB0104 mit der VCCB Seite am Dataflash hängt bekommt dieser die 5V Spannung auf seine Pins angeliefert. Jetzt kann, muß nicht zwangsläufig, diese 5V über den Dataflash (zB. WP Pin (Dataflash)) auf die 3.3 V Seite gelangen und gegen den 3.3V Spannungsregler des Boards kämpfen. Was bei mir der Fall ist. Das macht dem Regler zwar nichts aus jedoch habe ich eben die ungewollte 4.49 V auf der 3.3V Seite welche die Sensoren nicht wirklich mögen. Die 4.49V resultieren aus der Reglers gelieferten Spannung und der Fehlspannung des durchschleifenden Anschlusses.
Für mich als nicht-Elektriker stellt sich die Frage, kann man hier Abhilfe schaffen oder ist das a ganz a bleedes Bauteil, dat nicht so einfach neu zu "varkabeln" ist?
So wie ich das sehe, ist das ein grundlegender Fehler des Layouts welcher nicht mal so eben von uns oder der Herstellfirma des Boards verändert werden kann. z.Z. wird halt stillschweigend die Tatsache aktzeptiert das einige Boards mit höheren Spannungen laufen. Es ist ja nicht so das ,je nach Spannung, die Sensoren gleich sterben aber mit Fehlern in den Messwerten ist zu rechnen. Ich persönlich habe damit aber ein Problem. Denn wer möchte schon gern jemanden verletzen nur weil das Verhalten aufgrund von technisch vermeidbaren Fehlern seins Copters andere Personen gefährdet.
Franky, Danke für die Ausführungen. Ich sehe das genauso.
@lechuck, Zur Clone-Frage: ich habe hier einen RCTimer Clone, der hat keinen PESI (sondern einen MIC5219-3V3, vielleicht ne ältere Revision?), aber den Translator genau so rum wie in den Bildern von Christian aus Post #14, und dasselbe Layout an der Stelle. D.h., auch betroffen.