hi,
ich habe mit dem guardian keine negativen erfahrungen mit temperaturdrift ... aber ich lasse z.b. im sommer zwischen den flügen die dunkel getönte kabinenhaube offen oder lege den flieger im schatten ab.
bei den helis (da sind ja dieselben bauelemente in den heckgyros am werkeln) können 10° abkühlung oder erwärmung schon bewirken, dass das heck sichtbar "wandert" ... was in etwa dann dem entspricht was du beobachtest.
grüße Thomas
ich habe mit dem guardian keine negativen erfahrungen mit temperaturdrift ... aber ich lasse z.b. im sommer zwischen den flügen die dunkel getönte kabinenhaube offen oder lege den flieger im schatten ab.
bei den helis (da sind ja dieselben bauelemente in den heckgyros am werkeln) können 10° abkühlung oder erwärmung schon bewirken, dass das heck sichtbar "wandert" ... was in etwa dann dem entspricht was du beobachtest.
grüße Thomas
ich war neulich das erste mal bei knapp über 0° fliegen (bisher immer bei mind. 10°) und konnte ein ziemlich zähes Verhalten des Guardians/künstl. Horizontes beobachten. Der Flieger lag gute 30min bei Aussentemperatur herum (bin einen anderen geflogen) bis er in die Luft ging, sprich alle Komponenten sollten sich "abgekühlt" haben. Im Flug wird der Guardian von nichts erhitzt, dennoch hat er sehr, sehr zäh reagiert sprich der künst. Horizont ist nachgehangen, der Flieger hat nach einer Kurve diese noch etwa 5sec weiter geflogen bis er wieder "horizontal" war.
Kennt das jemand? Konnte das bisher noch nicht beobachten. Alle anderen ET Komponenten haben Dienst nach Vorschrift gemacht.
Grüße,
Phil