EASA (European Aviation Safety Agency) will FPV und Kopterflug verbieten

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binolein

Well-known member
Ich werde aus dem ganzen Schriftkram nicht wirklich schlau und hoffe,
dass z.B der DMFV etwas Licht ins Dunkle bringt.

Wenn das tatsächlich so dramatisch, wie das hier schon orakelt wird, dann kann man
ja schon von einem Aus im gesamten Modellflug sprechen, was sowohl Anwender als auch Gewerbliche
EU weit hart treffen wird.

Gruß
Thorsten
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Ich denke ehrlich gesagt kaum daran, dass klassische Modellflieger da ausgeschlossen werden, denn wenn das so wäre bräuchte es auch für Copter keine 50m höhe..
...
Ich wäre ja sogar (fast) mit solchen Forderungen einverstanden, wenn die Class0 zum einen total! Unbeschränkt ist und zum anderen mind. 500g, ideal eher 1kg.
Die offenen Klassen sind mit dem weit überwiegenden Teilen des Modellfluges nicht in Übereinstimmung zu bringen. Modellflug hat viel mehr Facetten, als den meisten hier klar zu sein scheint. Die Vorschriften in den offenen Klassen würden den klassischen Modellflug inkl. FAI-Wettbewerbsklassen unmöglich machen. Zudem sind die impliziten Forderungen auch gar nicht für alle Modellflugklassen machbar (es gibt z.B. nicht immer einen Steuerer oder Steuerung...).
Und wie Maren es schon schreibt, der Modellflug fällt eher in die specific classes. s.u.

Nein, das sind ja alles offene Klassen.
Die nächste Kategorie wäre "specific" und ich habe in dem Zusammenhang keine Anforderungen an das Fluggerät gefunden, nur an den Piloten und ggf. die lokalen Behörden.
Ah, danke, das und einen anderen Hinweis, den ich per PN bekommen habe, lässt es klarer werden. In Artikel 15 taucht unser Modellflug auf und hier in Kombination mit eben den specific Klassen. Wirklich verstehen tue ich diesen Artikel 15 auch noch nicht, aber hier ist definitiv der Punkt, wie Modellflug an den Limitierungen der offenen Klassen vorbei kommt.

Ich werde aus dem ganzen Schriftkram nicht wirklich schlau und hoffe,
dass z.B der DMFV etwas Licht ins Dunkle bringt.
Ausgerechnet der DMFV...
Die verbreiten ja ganz gerne ihre Versicherungsbedingungen als allgemein gültige rechtliche Grundlage für alle Modellflieger...
 

Altix

Erfahrener Benutzer
Wichtig erscheint mir, dass für Ende 2016 ein weiteres NPA vorgesehen ist. Dort wird dann wohl wieder jeder innerhalb eines gewissen Zeitfensters Kommentare zu dem Entwurf abgeben können. Wenn das tatsächlich so ist,dann kann man nur hoffen, dass alle Betroffenen davon möglichst stark und in qualifizierter Form Gebrauch machen. Beim ersten NPA gab es nur wenige tausend Beiträge.

Neben der Arbeit der Verbände ist das der einzige Weg, direkt auf das Verfahren Einfluß zu nehmen. Diskussionen in Foren sind zwar gut zur Meinungsbildung und Beseitigung von Unklarheiten, helfen in der Sache aber leider nicht weiter.

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Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Ja, wobei ich nicht glaube, dass Einzelpersonen, egal wie viele, hier einen nennenswerten Einfluss ausüben können. Ich glaube, dass effektiv nur die Verbände etwas machen können und auch werden.

So ganz klar ist mir der Artikel 15 noch nicht. Eigentlich sogar ziemlich unklar, außer dass es Modellflug betrifft und es um die Einordnung in die specific class geht. Was mit aber auffällt (evtl. falsch): Es geht um Modellflug im Rahmen von Verbänden und Vereinen. Momentan ist die Einordnung "Modellflug" völlig unabhängig davon, d.h. man muss nicht Mitglied irgendwo sein, um Modellflug betreiben zu können.
 

binolein

Well-known member
Ausgerechnet der DMFV...
Die verbreiten ja ganz gerne ihre Versicherungsbedingungen als allgemein gültige rechtliche Grundlage für alle Modellflieger...



Ja, wobei ich nicht glaube, dass Einzelpersonen, egal wie viele, hier einen nennenswerten Einfluss ausüben können. Ich glaube, dass effektiv nur die Verbände etwas machen können und auch werden.
Was denn nun?
Erst auf den Verband schimpfen und dann dan auf deren Schützenhilfe hoffen :confused:

Oder kennst du noch andere Verbände außer dem DMFV, der tatsächlich! Einfluss nehmen könnte.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Was denn nun?
Erst auf den Verband schimpfen und dann dan auf Schützenhilfe hoffen :confused:
Vom DMFV erwarte ich keine Schützenhilfe. Mit der Petition und auch deren Vorschlägen (also seitens der "Modellflieger"!) gegenüber Dobrindt haben sie schon mal der kleinen Gruppe der FPV- oder Copper-Flieger ihre Gegnerschaft klar gemacht.

Oder kennst du noch andere Verbände außer dem DMFV, der tatsächlich Einfluss nehmen könnte.
Im Ernst?
Der DAeC ist der deutsche Dachverband mit der Sporthoheit.

Den Unterschied merkt man auch in den Stellungnahmen von DMFV und DAeC. DMFV ging es in den veröffentlichten Schreiben vorrangig um "unser Hobby", dem DAeC ging es (z.B. in der Stellungnahme gegenüber dem DOSB) mehr um Sport (Leistungs- und Breitensport). Die Landesverbände des DAeC und seine Verein sind entsprechend auch mit LSB, KSB, SSB usw. verknüpft. Dadurch hat man schon ein anderes Gewicht als eine reine Gruppe von "spinnerten Hobbyfliegern".
 

binolein

Well-known member
Oh ja. Der DAeC, der Verband wo die manntragende Fliegerei im Vodergrund steht und der Modellflug als kleine unbedeutende Sparte dein Dasein fristet.
Von denen erhoffst du dir Schützenhilfe? Ich lach mich schlapp
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Was denn nun?
Erst auf den Verband schimpfen und dann dan auf deren Schützenhilfe hoffen :confused:
Ich denke, Du hast aber auch nicht richtig gelesen. Ich habe nicht geschrieben, dass ich auf Schützenhilfe hoffe. Ich habe nur geschrieben, dass ich nicht glaube, dass Einzelpersonen nennenswerten Einfluss haben, und nur Verbände Einfluss nehmen können. Ob sie dies tun oder ich hoffe, dass sie es tun, oder sogar hoffe, dass sie in meine Richtung Einfluss nehmen, davon habe ich nichts geschrieben.

Ich gehe schon davon aus, dass DMFV und DAeC als Verbände Einfluss nehmen werden. Ob dieser Einfluss allerdings "Schützenhilfe" für mich ist, ist eine völlig andere Frage. Hier kann ich nur vermuten. Für mich als Vereinsflieger, LOS auf unserem Platz glaube ich schon, dass da nichts schlimmes kommen wird. Für mich als FPV-Flieger oder Wildflieger (LOS) befürchte ich, dass da schon schlimmes kommen wird. Aber das kann man jetzt noch nicht beurteilen. Das wird man erst in der Zukunft sehen.

Oh ja. Der DAeC, der Verband wo die manntragende Fliegerei im Vodergrund steht und der Modellflug als kleine unbedeutende Sparte dein Dasein fristet.
Von denen erhoffst du dir Schützenhilfe? Ich lach mich schlapp
s.o. Von Schützenhilfe erhoffen habe ich nichts geschrieben. Und in allen Belangen schon gar nicht.

Aber gerade im Bereich FPV und Copter ist der DAeC deutlich entspannter und wohlwollender. Die Regeln für FPV sind beim DMFV ja unterirdisch und IMHO auch widersprüchlich. Z.B. wird eine Halterhaftpflicht nicht nur vom Halter vorgeschrieben (wie es gesetzlich vorgeschrieben und sinnvoll ist), sondern von beiden Piloten (FPV-Pilot und Spotter). Anscheinend geht der DMFV davon aus, dass beim Umschalten der L/S-Funktion das Eigentum (Halter!) auf den jeweils anderen Piloten übergeht. Ansonsten ist diese Vorschrift nicht zu erklären. Fraglich ist dann nur, warum beim "normalen" L/S-Fliegen LOS nicht ebenfalls eine Haltehaftpflicht von beiden verlangt wird. Der DMFV scheint für FPV-Piloten die Halterhaftpflicht zu einer Pilotenhaftpflicht umzudeuten.
Von "außerhalb der Sichtweite des Steuerers" und damit angebliche Illegalität von verschiedenen Sportklassen fang ich gar nicht erst an... :)

Edit: Und zu den Verbänden mit Einfluss zählen nicht nur die Verbände der Modellflieger, sondern auch die der Hersteller und Händler. Auch die haben Interesse daran, uns Modellfliegern weiter Sachen verkaufen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
soweit mir bekannt ist, ist L-S beim DMFV nur auf Vereinsgeländen erlaubt, und da hat der Flugleiter schon wieder unter Umständen für geregelten Flugablauf zu sorgen, das FPV Fliegen L-S ist allgemein Gültige Vorraussetzung

Verbessert mich bitte, wenn ich das falsch im Kopf habe
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Das stimmt AFAIK. Allerdings ob ein Flugleiter für Ordnung sorgt oder nicht, die Eigentumsverhältnisse wechseln nicht beim Umschalten zwischen L/S.
Analog ist es im Straßenverkehr. Der Fahrer eines Kfz muss keine Halterhaftpflicht haben. Nur der Halter des Fahrzeugs. Deshalb ja "Halter"-Haftpflicht.

Edit: Oder um es klar zu machen. Bei einem Schadensfall wird die Versicherung des Halters in die Pflicht genommen werden. Die Versicherung des anderen Piloten wird sich ganz schnell aus der Verantwortung ziehen, da er ja nicht Halter ist und sie daher nicht zuständig.
 
Zuletzt bearbeitet:

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
Wir sollten hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Oder ---> Obst, das sind Birnen!!!
Althergebrachtes Lehrer - Schüler -Fliegen, diente dazu einem Anfänger, (der nichts oder fast nichts beherrscht), das Fliegen durch einen (?) Profi beizubringen. Bei uns sind wir in der Regel alle Profis, also haben mehr oder weniger Zwangs oder Vernunftsweise eine, vom einem Modell unabhängige, Modellflughaftpflicht.
Also, warum darüber aufregen? Nüchtern und mit gesundem Menschenverstand betrachtet hat es sich der DMFV einfach gemacht, ohne eine neue (FPV) Sparte zu erfinden, die es als "Videobrillenpilot" eh nicht geben darf. Beide haben eine Versicherung, und alles ist schick! Die 50 Euronen im Jahr sollte jeder der dieses Hobby ausübt als Schutzgeld übrig haben. Alles was demnächst kommt wird teurer!!!!
Modellpilotenschein, Modellabnahme, Aufstiegsgenehmigung, ........
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Man kann sich ja wirklich jeden Unsinn schön reden.
Versicherungspflichtig ist der Halter des Modells, nicht der aktuelle Pilot. Egal ob FPV, ob LOS, ob jung, ob alt, ob Lehrer, ob Schüler, ob Sommer, ob Winter... Und genau darauf wird sich eine Versicherung im Schadensfall zurück ziehen. Ich habe noch nie eine Versicherung erlebt, die zahlt, obwohl sie gar nicht zuständig ist. Also eine unsinnige und völlig überflüssige zusätzliche Versicherungsbedingung.
Der DMFV hat momentan AFAIK die schlechtesten Bedingungen für FPV.

Die 50 Euronen im Jahr sollte jeder der dieses Hobby ausübt als Schutzgeld übrig haben.
Das ist doch wohl selbstverständlich und keiner Diskussion wert. Wo man sich versichert, steht einem ja auch frei. Ob in den Versicherungsbedingungen dann drin steht: Spotterpflicht oder L/S-Pflicht oder Sichtweitepflicht oder Modellflugplatzpflicht oder weiße Socken Pflicht...
 

TomW

Erfahrener Benutzer
Gibt es eine Möglichkeit da Aktivitäten zu dem Thema zu verfolgen? Ich finde es unglaublich schwer mir da Informationen zusammen zu suchen.
 

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
Schönreden ist gut!!!, he he, hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen!
Eins rauf mit Mappe, oder ein Foto vor der Truppenfahne mit Blick in die Sonne!
 

Altix

Erfahrener Benutzer
Ja, wobei ich nicht glaube, dass Einzelpersonen, egal wie viele, hier einen nennenswerten Einfluss ausüben können. Ich glaube, dass effektiv nur die Verbände etwas machen können und auch werden.:.
Das kann gut sein, das weiß keiner so genau. Fakt ist aber, dass ein NPA für unsereins die EINZIGE Möglichkeit ist, direkt auf das Verfahren Einfluss zu nehmen. Ich teile teilweise deine kritische Meinung zu einigen Verbänden und ganz besonders zum DMFV. Wenn man sich diverse Stellungnahmen genau durchliest, kommt man leicht zu dem Schluss, dass der DMFV die Kopterei sofort auf dem Altar der EASA opfern würde, wenn er dadurch größeren Schaden vom restlichen Modellflug abwenden könnte. Auf deren Unterstützung würde ich mich im Zweifel auch nicht verlassen wollen.

Andererseits wird es der Argumentation der Verbände insgesamt nicht schaden, wenn viele Einzelpersonen in die gleiche Richtung argumentieren. Welche kritischen Anmerkungen von Lobbyverbänden (und nichts anderes sind DMFV & Co.) im Gesetzgebungsverfahren zu erwarten sind, ist vorhersehbar. Da könnte eine sehr große Anzahl ähnlicher Einzelmeinungen die Arbeit der Verbände vielleicht ein wenig unterstützen. Vielleicht auch nicht, aber ohne Teilnahme am NPA ganz sicher nicht.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Gestern hat die Bundeskommission Modellflug des DAeC ein Extrablatt 03/2016 herausgebracht mit der Überschrift "Stellungnahme zur gemeinsamen Strategie der FAI zum Thema Drohnen" und einem 7-seitigen Dokument "Eine erste Analyse aus der Sicht des Modellflugs" zu oben angeführtem Entwurf. Das bringt etwas Licht ins Dunkel.

Nur mal ein Zitat daraus:

"Für den Bereich des Freizeitfluges, der Flugshows, des Sports oder Wettbewerbs gibt es zunächst eine Übergangsfrist von 3 Jahren nach Inkrafttreten der Regulation, während die bisherigen, nationalen Regeln weiter angewendet werden. Danach MUSS! die nationale Lufthoheit Verbänden oder Vereinen „Operational Authorisations“ erteilen, die sonst eine Autorisierung nach Annex I / Subpart B dieser Regulation erfordern würden. Diese „Operational Authorisations“ können ohne Durchführung einer sonst notwendigen Risikobetrachtung erteilt werden."

Ich habe das erst einmal nur überflogen und mein erster Eindruck ist, dass eben über §15 jedes Land nach der Übergangsfrist der Modellflug über die Specific-Klasse laufen soll und hierzu Vereine und Verbände als autorisierende Instanz eingesetzt werden.

Interessant finde ich auch, dass der CIAM (die Modellflugkommission der FAI, zu der auch der DAeC gehört) eine Strategie zum Thema "Drohnen" erarbeiten will (abgesegnet vom FAI).
Zitat:
"Dieser Aktionsplan soll neben anderen die folgenden Punkte enthalten:
o Die FAI als verlässlichen Partner für globale und regionale Gesetzgeber und die nationa-
len Luftsportverbände als verlässliche Partner für ihre zuständigen Luftfahrtbehörden zu
fördern.
o Mit den Drohnenherstellern zusammen zu arbeiten, um diese in den Bereich der Luft-
sportgemeinschaft einzubeziehen.
o Eine Differenzierung zwischen den Sportaktivitäten zum Zwecke der Freizeitbeschäfti-
gung und des Sports, die durch FAI-CIAM und ihren nationalen Luftsportverbänden be- handelt werden und den kommerziellen Aktivitäten, die eine spezifische Zulassung durch die Behörden in den jeweiligen Ländern erfordern.
o Einen Pool bewährter Verfahren zu entwickeln, die allgemein genutzt werden können (z.B. Aufklärungsmaterialien). Es ist außerdem geplant, Ausbildungs- und Informations- material zu entwickeln, das global verwendet werden kann, wenn es von Seiten der Luft- fahrtbehörden als anwendbar betrachtet und die Finanzierung gesichert wird. Solches Material ist z.Z. nur auf nationaler Ebene verfügbar und unterscheidet sich durch unter- schiedliche nationale Regeln.
o Eingaben zur Regulierung von Drohnen mit Europe Air Sports und anderen am Luftsport interessierten Stellen zu koordinieren.
Die Modellfluggemeinschaft zu befähigen:
o Mit den Behörden zu verhandeln, um die existierenden Strukturen des Modellflug zu
schützen, da Drohnen als Flugmodelle betrachtet werden können, wenn sie in die
Light/Open Kategorie fallen.
o Die existierenden Privilegien des Modellflugs zu schützen, da die Regulierung von Droh-
nen regulatorische Überlappungen schaffen könnte, die ge-
meinsame Richtlinien erfordern.
o Drohnen sinnvoll in die Nutzung des Luftraum zu integrieren. o Neue Mitglieder im Bereich FPV und anderen Sportklassen im
Bereich der Dohnen zu gewinnen."

Man sieht, dass der DAeC hier mit den entsprechenden Verbänden sich mit der Thematik beschäftigt und auch versucht die neuen "Drohnen" und auch FPV in die bestehende Luftsportgemeinschaft der Modellflieger zu integrieren.

Das sehen andere nationale Verbände ja leider anders... :rolleyes:
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Woher hast du denn das Extrablatt und wo kann man es vollständig nachlesen?
Eigentlich sollten diese öfters erscheinenden Informationen der BuKo Modellflug über die normalen Kanäle an alle DAeC-Mitglieder verteilt werden. Darüber habe ich es natürlich bekommen.
Man kann aber das Extrablatt und vor allem die Anlage mit der ausführlichen ersten Analyse u.a. hier bekommen:
http://www.aeroclub-nrw.de/2016/09/drohnen/

Wie sind diese Kategorien definiert?
Die sind in dem schon vor längerer Zeit geposteten Prototyp definiert:
https://www.easa.europa.eu/system/files/dfu/UAS Prototype Regulation final.pdf
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

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