Finde die Kombination aus Modellflug und AFU auch recht angenehm. Für unser FPV sind die Grundkenntnisse aus beiden Bereichen einfach unabdingbar und ergänzen sich perfekt.
Würde an dieser Stelle aber gerade ganz gerne die Kombination aus 1,2 GHz und 2,4 GHz mal allgemein zur Debatte stellen. Beim Betrieb von Sende-/Empfangssystemen auf ganzen Frequenz-vielfachen hab ich irgendwie leichte Bauchschmerzen. Mag sein, daß so mancher Video-Empfänger sich hier (gerade im Nahbereich) anstecken läßt und ganz gerne auch mal etwas „umorientiert“.
Welche Erfahrungen habt ihr denn dazu womöglich schon gemacht?
Das ist eine Geschichte, die gerade auf einem Flugtag natürlich für unangenehme Überraschungen sorgen kann. Unschön, sollten sich hier beim Treffen Probleme einstellen. Verständlich, wenn der Veranstalter so etwas generell ausschließen möchte.
Eine Kanal-Überwachung für RC-Technik halte ich demnach für sinnvoll, auf Flugtagen üblich und auch für gerechtfertigt (wenn nicht sogar verpflichtend). In unserer FPV-Welt muß dies sinngemäß auch für die Video-Stecke gelten. In unserem Fall kann das eben auch bedeuten, bestimmte Frequenzbereiche vorzugeben, zu kontrollieren bzw. andere von vornherein auszuschließen. Eben jene Kontrolle, die ja auch im Sinne des Amateurfunks „Schlimmeres“ verhindern soll und in jedem Fall über den „Dingen“ steht.
Die Beschränkung auf die gängigen ISM-Frequenzen würde ich aus solchen und anderen Gründen also grundsätzlich auch befürworten. Evtl. sind wir da ja sogar auf einer Wellenlänge
Zumindest sollte aber immer klar sein, wann, wer und auf welcher Frequenz da gerade jemand unterwegs ist.
Mario