Verkaufsverbote

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dd8ed

Erfahrener Benutzer
#21
Ich hoffe aber, den Hersteller erzählen die schon weshalb deren Geräte nicht verkauft werden dürfen.
Sonst haben diese keine Möglichkeit Geräte zu entwickeln die die Vorgaben entsprechen.
Also eigentlich sollten die Hersteller den Vorgaben entsprechende Geräte entwickeln, bevor sie von der Marktaufsicht erwischt werden. Und eigentlich sollten Testlabors Unstimmigkeiten finden, bevor das Zeug verkauft wird.
So war der Plan. Aber es sind schon bessere Pläne gescheitert.
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
#22
DU kannst uns aber schon bisschen verstehen, das mit der Aussage "es KANN Störungen im Radio/TV verursachen" schon komisch rüber kommt bei einem 25mW Sendesystem, selbst wenn das etwas mehr Leistung haben sollte, und noch keiner solche Störungen selber mit bekommen hat, andere Systeme/Komponenten aber erhebliche Störungen für Privatleute ersichtlich verursachen, aber anscheinend nicht mit der Begründung ein Verkaufsverbot erhalten.
Das es nun mal aktuell so ist, ist leider so, nur verstehen möchte man es.

HABEN die jetzt Störungen verursacht, oder wurde bei einer Messung unter Laborbedingungen irgendwas gefunden, was im Grundrauschen in der Wirklichkeit keine Auswirkung mehr auf den normalen Gebrauch hat, das es noch keiner Bemerkt hat
 

DUKE40

Erfahrener Benutzer
#23
Ich habe selbst mit Testverfahren zu tun gehabt, und wenn diese nicht bis in kleinste Detail auch vorgegeben sind, kommt man auf ganz andere Ergebnisse, siehen auch C-Rating der Lipos von den Herstellern, die meisten erreichen deren Angaben wenn nur unter ganz bestimmten Laborbedingungen.

Die Frage ist immer welche Testbedingungen wurden von den Testlabor der Hersteller verwendet und welche Testbedingungen wurden bei den Tests der BAKOM verwendet. Auch hier gibt es meiner Erachtens immer einen gewissen Spielraum und wenn die einen an der oberen Grenze und die anderen an der unteren Grenze liegen, kann es durchaus zu ganz unterschiedliche Ergebnisse kommen, auch mit der Toleranz kann es zu unterschiedliche Interpretationen der Ergebnisse geben.
Deswegen wäre es für uns Benutzer auch wichtig zu verstehen wo das PRoblem liegt und ob wir guten Gewissens damit fliegen können, oder wir hier unwissentlich Quelle von Probleme / Fehler sein können die uns möglicher Weise zu Lasten gelegt werden könnten.
Allerdings bei 25mW, wenn ich nmicht mitten in der Stadt fliege, kann ich mir kaum vorstellen, dass ich da irgendwas stören könnte, soweit sollte es nciht reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#24
DU kannst uns aber schon bisschen verstehen, das mit der Aussage "es KANN Störungen im Radio/TV verursachen" schon komisch rüber kommt bei einem 25mW Sendesystem, selbst wenn das etwas mehr Leistung haben sollte, und noch keiner solche Störungen selber mit bekommen hat, andere Systeme/Komponenten aber erhebliche Störungen für Privatleute ersichtlich verursachen, aber anscheinend nicht mit der Begründung ein Verkaufsverbot erhalten.
Das es nun mal aktuell so ist, ist leider so, nur verstehen möchte man es.

HABEN die jetzt Störungen verursacht, oder wurde bei einer Messung unter Laborbedingungen irgendwas gefunden, was im Grundrauschen in der Wirklichkeit keine Auswirkung mehr auf den normalen Gebrauch hat, das es noch keiner Bemerkt hat
Die Marktaufsicht (länderunabhängig) prüft anhand eines Funkstandards. Für 5.8 GHz Videosender ist das die EN 300 440 und anhand ihrer natinalen Radio Interfaces (Frequenz, Leistung usw.). Sind hier Anforderungen verletzt, fehlt die Voraussetzung für den Betrieb. Dann ist die Vermutung der effektiven Nutzung des Spektrums nicht mehr gegeben. Es ist Aufgabe der hersteller, die Anforderung der Norm zu erfüllen. Können sie das nicht, ist das für sie blamabel und ihre Produkte sind Schrott.
Bei einem Auto erwartet man ja auch, das die Bremse funktioniert.
Dazu muss es keine konkreten Störfälle gegeben haben. Es ist Ziel der Aktion, Störungen im Vorfeld zu verhindern.

Vergleich das mal mit dem TÜV.
Ich war in der Situation, das die Kombination Auto, Motorisierung, Felge, Reifenformat nicht in der ABE vorkam. Das gleiche Auto mit ein paar PS mehr (13 was bei 133 bzw. 150 PS nicht der dicke Unterschied ist) durfte diese Reifen. Aus noch einigen anderen Gründen war das zusätzliche Gefährdungspotential der von mir gefahrenen Kombination gegenüber dem leistungsstärken Auto = 0, was der auch Prüfer zugeben musste.
End vom Lied > Neue Reifen
Keine ABE > kein Prüfsiegel

Beim Funk gilt analog:
Anforderungen der R&TTE nicht erfüllt und dabei erwischt > Verkaufsverbot
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#25
Ich habe selbst mit Testverfahren zu tun gehabt, und wenn diese nicht bis in kleinste Detail auch vorgegeben sind, kommt man auf ganz andere Ergebnisse, siehen auch C-Rating der Lipos von den Herstellern, die meisten erreichen deren Angaben wenn nur unter ganz bestimmten Laborbedingungen.

Die Frage ist immer welche Testbedingungen wurden von den Testlabor der Hersteller verwendet und welche Testbedingungen wurden bei den Tests der BAKOM verwendet. Auch hier gibt es meiner Erachtens immer einen gewissen Spielraum und wenn die einen an der oberen Grenze und die anderen an der unteren Grenze liegen, kann es durchaus zu ganz unterschiedliche Ergebnisse kommen, auch mit der Toleranz kann es zu unterschiedliche Interpretationen der Ergebnisse geben.
Deswegen wäre es für uns Benutzer auch wichtig zu verstehen wo das PRoblem liegt und ob wir guten Gewissens damit fliegen können, oder wir hier unwissentlich Quelle von Probleme / Fehler sein können die uns möglicher Weise zu Lasten gelegt werden könnten.
Allerdings bei 25mW, wenn ich nmicht mitten in der Stadt fliege, kann ich mir kaum vorstellen, dass ich da irgendwas stören könnte, soweit sollte es nciht reichen.
Die Testverfahren sind im Funkstandard schon recht genau spezifiziert. Die Frage ist nur, ob man sich dran hält.

Nebenbei kannst du mit einem wildgewordenen Videosender andere Modelle vom Himmel holen. 5.8 GHz R/C kommt offenbar in Mode. Sauberes Equipment liegt daher im eigenen Interesse.
 
#26
Oben gennante Punkte führen logischerweise zu einem Beitrag wie jenem von Sunshadow. Es macht den Eindruck, also ob beim Bakom inkompetente Beamte irgendwie herumwursteln.
Das Misstrauen wird auch äusserst erfolgreich geschürt. Alle paar Jahre wird wieder was geändert. Wenn man sich endlich mal auf ein System festgelegt hat, schmeissen die Leuts alles wieder über den Haufen....Verkaufsstrategie? Hmm...

Wie Camper auch gesagt hat; mit der mickrigen Leistung die wir irgendwo auf nem Acker nutzen, etwas zu stören.....
Da muss man völlig unwissend oder durchgeknallt sein, um das zu glauben.....Da ist was ganz Anderes im Busch.
Die Frage ist nur was....
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#27
Das Misstrauen wird auch äusserst erfolgreich geschürt. Alle paar Jahre wird wieder was geändert. Wenn man sich endlich mal auf ein System festgelegt hat, schmeissen die Leuts alles wieder über den Haufen....Verkaufsstrategie? Hmm...

Wie Camper auch gesagt hat; mit der mickrigen Leistung die wir irgendwo auf nem Acker nutzen, etwas zu stören.....
Da muss man völlig unwissend oder durchgeknallt sein, um das zu glauben.....Da ist was ganz Anderes im Busch.
Die Frage ist nur was....
Willkommen in der Verschwörungstheorie
 

DUKE40

Erfahrener Benutzer
#28
Frage mich in welchen Radius ich andere Modelle vom Himmel holen könnte.
Wenn mein Videosender tatsächlich wie angegeben nur 25mW hat, wird er an unseren Modellflugplatz, wo nur 2.4GHz und 35MHz verwendet wird, sehr unwahrscheinlich ein anderes Modell gestört.
Aber das kann auch nicht als allgemein gültigt betrachtet werden.
Die allgemeine Aussage über die Gründe des Verkaufsverbot lässt halt viel Raum für Theorien und Hypothesen, und lässt den Benutzer schon im Unklaren ob er diese Geräte, die er nun möglicher Weise schon erworben hat, problemlos verwenden kann.
Was ist wenn durch die Nutzung eines solchen Gerätes, welches zuerst mal ganz legal ist, einen Unfall passiert? Wie reagiert da die Versicherung? Es wurde ja nur der Verkauf verboten, nicht aber die Nutzung.
Und welchen Hersteller kann man noch vertrauen?
 
Zuletzt bearbeitet:

FS4000

Erfahrener Benutzer
#29
Frage mich in welchen Radius ich andere Modelle vom Himmel holen könnte.
Wenn mein Videosender tatsächlich wie angegeben nur 25mW hat, wird er an unseren Modellflugplatz, wo nur 2.4GHz und 35MHz verwendet wird, sehr unwahrscheinlich ein anderes Modell gestört.
Die Frage ist auch, wird das Signal sauber oder eher "breit" gesendet, sprich spuckt das wo anders rein.
 
#30
Die Frage ist auch, wird das Signal sauber oder eher "breit" gesendet, sprich spuckt das wo anders rein.
Der traurige Witz daran ist, dass wir fast die einzigen sind, die eine analoge Übertragung auf 5,8GHz verwenden. Also wenn tatsächlich jemand gestört wird, dann sind wir das. Die offiziellen Begründungen sind und bleiben sehr fadenscheinig.
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#31
Da es ein Verkaufsverbot gibt schätze ich mal die durchsuchen einfach CH Shops und kaufen da solche sender ein, wieso ein Shop der ein 1W Sender verkauft aber nur ein "Verkaufsverbot" kriegt und nicht gleich richtig ärger ist mir ein wunder.
Wenn jemand in China einen 1W Sender bestellt sehe ich es als seine Schuld an wenn er den verwendet. Allerdings würde ich sehr wohl erwarten, dass ein in einem Shop verkaufter Videosender legal ist und auch verwendet werden darf.

Aber so oder so: Ziemlich mies finde ich es vom BAKOM das die Anfragen von diversen FPV Nutzern (u.A. auch mir) nicht beantwortet wurden. Mir ging es z.B. primär darum ob ich nun meine 10 Videosender in den Müll schmeissen kann oder nicht und was es denn für alternativen gibt. Nebenbei hab ich natürlich auch gefragt wieso diese Verboten wurden.
Eine Antwort mit wir dürfen aus xyz leider keine genaue Auskunft geben würde die BAKOM einiges besser dastehen lassen als einfach keine Antwort zu senden.
Eine frühere Anfrage bezüglich einem 5.8Ghz Wlan FPV Sender wurde mir ziemlich genau und ausführlich beantwortet und hat mir ziemlich weitergeholfen, aber in diesem Fall kriegt man einfach gar keine Antwort...

Naja, was solls, ich hab erst letztens bemerkt, das mein Wlan AP Zuhause überjahre mit 10dBm zu viel Sendeleistung lief, weil openWRT scheinbar das falsche Land angenommen hat.
Bemerkt hat es niemand, von daher sehe ich das risiko irgend wo im nichts doch eher gering ärger zu bekommen.
 
#32
Da es ein Verkaufsverbot gibt schätze ich mal die durchsuchen einfach CH Shops und kaufen da solche sender ein, wieso ein Shop der ein 1W Sender verkauft aber nur ein "Verkaufsverbot" kriegt und nicht gleich richtig ärger ist mir ein wunder.
Nicht unbedingt.....
Unter bestimmten Umständen kannst du diese Sender sogar legal verwenden. Das Funksignal darf aber nicht über deine Grundstücksgrenze raus. Zum Beispiel in Fabrikgebäuden werden recht häufig stärkere Sender für das WiFi oder auch Booster eingesetzt. Bei uns ist der springende Punkt der, dass sich der Sender weit oben in der Luft befindet und keine Stahlbetonwände mehr da sind, die das Signal dezimiert.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#33
dd8ed hat gesagt.:
Sie werden aber trotzdem nichts erzählen.
Sie dürfen es nicht !
Ja, ok, von mir aus.
Rechtlich mag es so sein, moralisch sehe ich das anders.
Ich bin immer noch der Meinung, dass eine Behörde, die ja im Auftrag der Bürger für die Bürger mit dem Geld der Bürger arbeitet, auch gegenüber dem Bürger bezüglich ihrer Entscheidungen auskunftspflichtig sein sollte. Die Realität kann natürlich leider anders aussehen.

Die Marktaufsicht (länderunabhängig) prüft anhand eines Funkstandards. Für 5.8 GHz Videosender ist das die EN 300 440 und anhand ihrer natinalen Radio Interfaces (Frequenz, Leistung usw.). Sind hier Anforderungen verletzt, fehlt die Voraussetzung für den Betrieb.
...
Beim Funk gilt analog:
Anforderungen der R&TTE nicht erfüllt und dabei erwischt > Verkaufsverbot
Kann ich jetzt daraus schliessen, dass es tatsächlich Messungen gab und eine der praktischen Funkrichtlinien verletzt wurden, oder besteht auch die Möglichkeit, dass nur ein formaler Grund (z.B. falsche/ungenügende KE) dahinter steckt.
Der Unterschied ist für uns Selbstbauer schon erheblich.
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#34
Kann ich jetzt daraus schliessen, dass es tatsächlich Messungen gab und eine der praktischen Funkrichtlinien verletzt wurden, oder besteht auch die Möglichkeit, dass nur ein formaler Grund (z.B. falsche/ungenügende KE) dahinter steckt.
Der Unterschied ist für uns Selbstbauer schon erheblich.
Du kannst ja mal einen betroffenen Anbieter fragen. Der hat eine Begründung bekommen. Aber ob du da Antwort bekommen wirst ?
Ich kenne die Gründe auch nicht.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#35
Du kannst ja mal einen betroffenen Anbieter fragen. Der hat eine Begründung bekommen. Aber ob du da Antwort bekommen wirst ?
Ich kenne die Gründe auch nicht.
OK, war ja auch nur eine Nachfrage, weil Deine Antwort so klang, als ob es klar wäre, dass die Dinger wirklich aktiv beim Funken gegen eine Richtlinie verstossen würden, was man nur durch eine Messung erkennen könnte. Das wäre eben, wie beschrieben, auch für Selbstbauer interessant, da ja praktisch überall die gleichen Module verwendet werden.
Ein Verstoss gegen formale Gründe (KE, Anleitung, falsch gedrucktes CE-Zeichen etc.) wäre mir als Selbstbauer hingegen völlig egal, weil es mich nicht betrifft.

OK, d.h. für mich:
Es werden irgendwelche fertigen Sender aus für mich unbekannten Gründen verboten und ich kann keine Parallelen zu anderen Sendern oder Sendemodulen ziehen.
Ich als Selbstbauer gehe weiterhin davon aus, dass in Europa gekaufte Sendemodule standardkonform sind und eine gültige KE besitzen (sonst dürften sie mir ja nicht verkauft werden) und ich mit gutem Gewissen daraus Sender bauen darf und kann. Für deren Betrieb dieser Selbstbausender stehe ich ja selber gerade.
 

Trawar

Erfahrener Benutzer
#36
Demnächst kaufen wir Antennen und als kleines Geschenk gibt es den passende Sender dazu.
Es wird verschenkt nicht verkauft ;)
 

Rangarid

Erfahrener Benutzer
#37
Das BAKOM hat gegen diese Anlage ein Verkaufsverbot verhängt, da deren Nutzung Störungen im Funkverkehr oder beim Radio- und Fernsehempfang verursachen kann. Die Anlage darf somit weder angeboten (Reklame, Werbung, ...) noch verkauft oder verschenkt werden.


Bringt nichts.
 

Franjo21

Neuer Benutzer
#39
Hallo zusammen!
Ich bin in euerer Community gelandet weil ich gerade nach Minkameras und Sendern für Minikameras (2.4 und 5.8) suche die max. klein sind. Ich brauche sie nicht für Flumodelle sondern baue sie in Eisenbahnmodelle ein (bis Spurweite Z)
Ich kann Euch leider nur sagen, dass das mit der DE-Adresse auch nicht mehr lange geht. Der Markt wird komplett austrocknen.
Meine letzte Lieferung aus China (50 Kameras, 2.4Ghz) wurde am 18.3.2015 vom Zoll nicht durchgelassen und geht heute zurück an den Hersteller.
In den letzten Tagen hatte ich deswegen regen Telefon- und Mailkontakt mit der Bundesnetzagentur. Es liegt daran, dass sämtliche Kameras (und ich vermute, das betrifft künftig nicht nur die Kameras sondern auch alle andern elektrischen/elektronischen Geräte aus Fernost - mit Ausnahme von den Aldi Kaffeautomaten vielleicht) nur eine chinesische CE haben. Und die wird dem Hersteller von einem Labor in China bestätigt. Das hat rein gar nichts mit einer europäischen CE Prüfung zu tun.
Für eine Einfuhr von außerhalb der EU wird ab jetzt folgendes verlangt:
gültige CE nach europäischen Normen
deutsche Betriebsanleitung
Herstellerangabe und Seriennummer auf dem Artikel
Alles was nicht so beim Zoll ankommt, geht ab jetzt zurück.
Da aber all diese Artikel in China produziert werden (auch die, die Ihr in den USA kauft) wird's bald nichts mehr geben. Die Chinesen werden das wahrscheinlich nicht machen wollen. Der Zoll fischt aktuell alles in großem Stil ab. Da war einen Tag lang telefonisch gar niemand zu erreichen, weil die nur noch Pakete aufgerissen haben, und die Ware auf diese Punkte kontrolliert haben. Auf Grund dessen würde ich auch niemandem mehr den Selbstimport empfehlen.
Sorry Jungs, für die schlechten News!
Franjo
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#40
Hallo Franjo

Bist du sicher, dass dies auch Privatpersonen betrifft und nicht nur Gewerbliche?
Wenn das wirklich so sein wird, dann sehe isch schwarz für die Schweiz...

Edit: gerade mal etwas gegooglet und auf interessantes gestossen:

Eie CE-Kennzeichnung wird in der Schweiz nicht verlangt. Allerdings dürfen Produkte ohne weiteres die CE-Kennzeichnung in der Schweiz tragen.

Die CE-Kennzeichnung wird demgegenüber verlangt, wenn ein Produkt, das unter den Geltungsbereich einer oder mehrerer EG-Richtlinien fällt, welche die Anbringung der CE-Kennzeichnung vorschreiben, im EWR in Verkehr gebracht, d.h. beispielsweise von der Schweiz aus dorthin exportiert wird
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/content/static/CE-Kennzeichnung
 
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FPV1

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