X9E Pultsender von Messe Toledo USA

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Kruemelmonster69

Erfahrener Benutzer
Fachfragen bzgl. des DECKELS an der X9E: Mir ist jetzt schon mehrfach der aufgeklebte Plastikdeckel, der die Ports USB/Micro-SC/.. schützt, einfach abgefallen. Er ist noch immer sehr "klebrig", aber er hält halt nur wieder ein paar Tage, wenn ich ihn fest aufdrücke.

1. Haben andere das auch?

2. Welche Kleber wäre ideal? Sekunde? POR? ..?
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

meiner hält noch, ist aber wie bei dir auch schone etwas lose


Weichbleibender Gummikleber, darf nicht hart werden.

Pattex?
Uhu Por?
 

Michldigital

Erfahrener Benutzer
Das mit der kurzen Akkulaufzeit hatte ich auch schon. Ich habe dann den Akku mit einem externen Ladegerät geladen und hatte dann auch eine Laufzeit von über 11 Stunden. Ich vermute mal, dass das interne Ladegerät zu früh abschaltet.
Kann ich seit eben bei meiner X9E bestätigen.
Habe mit dem Labornetzteil (auf 15V eingestellt) über die interne Ladeschaltung geladen und den Strom kontrolliert. Fängt mit 390mA an und ist schon nach einer Stunde bei ca 190mA. Eine weitere Stunde später bin ich schon <100 mA und dann dauerts auch nicht lange bis der integrierte Lader abschaltet.

Ein wenig googlen zeigt, dass wohl einige dieses Problem haben !

Ich warte jetzt noch auf meine nächste X9E mit den neuen Bügeln und hoffe, das diese nicht von dem Problem betroffen ist.
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
Weil der Akku ein 9,6V ist, wenn ich mich nicht täusche, die Ladeschaltung braucht nur eine Gewissen Spannungsbereich da drüber
habe mich auch schon gefragt, ob der 13V von der D nicht reicht, oder die 12-14V vom Zigaretten Anzünder
 

Sigimann

Erfahrener Benutzer
Weil die höhe des Ladestrom bei einfachen Schaltungen oft von der Differenz der Eingangsspannung zur Ladespannung bestimmt wird. Bei kleinen Ladeströmen funktioniert die Delta-Peak Abschaltung aber sehr schlecht, vor allem wenn der Akku noch nicht richtig formatiert und ein bischen "Zappelig" ist.
Da der eingebaute Laderegler keine Spannungserhöhung hat, muss die benötigte Spannung vom Netzteil kommen.
Würde es mit 15V gehen, gäbe es kein 18V Netztteil

Die Akkus brauchen mal leicht 12V Ladestrom in der Vollphase;
1,5 V brauchen klassische Ladereglungen
und in den Steckern und dünnen Kabeln fällt auch einiges an Spannung ab.
Da ist man mit 15V mal schon am Ende.


Schulze z.B. nannte 1C und später 2C als Mindestladestrom, damit es zuverlässig klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:

helle

Erfahrener Benutzer
Hy, Sigi,

du hast recht, sollte man mit 18V DC am Labornetzteil machen, damit man das vergleichen kann.

und dann muss man vorher aber den Akku entladen, damit man Werte hat die reproduzierbar sind.

@MichlDigital:
Welche Spannung hatte der Akku als du ihn ans Netzteil angeschlossen hast?
Du hast ca 700mAh reingeladen, d.h. er war noch zu 2/3 voll.


Die interne Ladeschaltung wird nach max 320/440min= Zeitüberwachung abschalten, das ist so.

Schade dass moderne Ladegerät nicht auch die Funktion eines Netzteils haben
Konstante Spannung einstellen, Strombegrenzung einstellbar,
dann könnte man auch gleich die eingeladene Kapazität anzeigen und wüßte was los ist.

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Gerade mal selber gemessen:

X9E Akkuspannung 10,4V im eingeschalteten Zustand ( Last ca 200mA)
d.h. mein Akku ist also noch zu ca 75-80% voll

Labornetzteil
Spg___Strom
18,0V 375mA
17,0V 372mA
15,0V 370mA
14,0V 330mA
13,0V 143mA
12,2V 000mA


Jetzt, nach 1,5Std sinkt der Ladestrom auf ca 120mA und sinkt weiter auf 90mA
Es ist dabei egal ob ich 15V, 16V oder 18V anlege.
Da wird also sauber entsprechend der Ladekurve der Strom abgeregelt!

Ich lass mal auf 15V eingestellt.

Nach knapp 2 Std LED-Anzeige ist aus, also voll geladen,
LCD am Sender zeigt 11.0V an

11V/8 = 1,375V/Zelle

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Die Zellenspaunnug steigt beim Laden auf ca, 1,55-1,65V pro Zelle an, da sind 8*1.6V= 12,8V
(eventl sogar in der Spitze, kurz vor -DeltaPeak auf knapp 1,7V/Zelle = 13,6V, Messung läuft noch)

Die Stromregelschaltung mit Transistor des BQ2002D braucht ca 2-3V mehr als die höchste Akkuspannung also ca 16V

Damit ist klar, 15V DC für die X9E ist grenzwertig zum vollladen,
geht aber gut zum nachladen bzw auf ca 90% laden.

Eine Autobatterie hat 13.6V, reicht also nicht zum vollladen, aber nachladen wenn der Akku ganz leer ist geht!

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Für die X9E nimmt man sich eine DC/DC StepUp Wandler (ebay ca 3€) eingestellt IN 12-13V OUT 16V
Zigarettenanzünder mit Kabel und kleiner Box mit dem DC/DC Wandler

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Für die X9D reicht die Autobatterie mit ca 13,6V am Zigarettenanzünder zum voll aufladen.
6*1,6V= 9,6V


--
 
Zuletzt bearbeitet:

flosch1980

Erfahrener Benutzer
Passt von der Größe her eigentlich der X9D Akku oder vergleichbares in den Akkuschacht der X9E?

Hatte mir für die X9D einen LiFe Akku geholt, da der Originale NIMH eine defekte Zelle hatte. Könnte den LiFe dann in die X9E übernehmen, da ich eh keinen EU Stecker zum Aufladen der X9E geliefert bekomme.

Gruß
flo
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

8,8V angezeigt am LCD Display der X9E, oder tatsächlich am Akku selber gemessen!

War die Akkuspannung für die openTx kalibriert?

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Nee, lass mal, nicht mehr als 17,5-18V anlegen wg der Verlustleistung!

Die Differenzspannung wird ja nur in Wärme umgewandelt
und es wird nicht mehr als 400mA Strom fließen.

4V * 0,4A= 1,6W
7V * 0,4A = 2,8W
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
Ab Januar soll EngelMT die Funken mit Alu Bügel bekommen, dann werden die auch in den Shop als Ersatzteil rein gefügt, aktuell haben die aber noch keine.
Das Bild was drin ist, dürfte noch von der Vorserien Version sein, also wie die Wirklich aussehen muss man dann schauen, Preis ist bei ca 50€ angesetzt laut meiner Nachfrage
 

Michldigital

Erfahrener Benutzer
Hy,

8,8V angezeigt am LCD Display der X9E, oder tatsächlich am Akku selber gemessen!

War die Akkuspannung für die openTx kalibriert?

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Nee, lass mal, nicht mehr als 17,5-18V anlegen wg der Verlustleistung!

Die Differenzspannung wird ja nur in Wärme umgewandelt
und es wird nicht mehr als 400mA Strom fließen.

4V * 0,4A= 1,6W
7V * 0,4A = 2,8W

Hi,

8,8V gemessen, passt auch mit der Anzeige im Display der Anlage.
Akkuspannung ist kalibriert, Akku in eingeschaltetem Zustand der Anlage gemessen und in OpenTX kalibriert.

Hab`s eben mal mit unserem HAMEG in der Firma probiert. Den Strom, welche die inegrierte Ladeschaltung zieht, ist nahezu identisch, egal ob 15,16,17 oder gar 19V.
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

zusammengefasst

X9E 8 Zellen NiMh 2000mAh

Ladestrom: Ist intern geregelt auf ca 390mA das ca C/5 der Akkukapazität

Spannung: Netzteil hat 18V bringt 500mA
Test mit 15V ist grenzwertig, besser min 16V zum vollladen verwenden.

Wenn der Akku voll ist hat er unter Last (200mA) 11,0V = 1,375V/Zelle

Ladezeit bei ganz leerem Akku ca 6 Std
 

olex

Der Testpilot
Das Problem mit der Ladeschaltung hatte ich auch, auch nach Nachkalibrierung der internen Anzeige und Kontrolle mit externem Multimeter hat die bei ~10,8V immer abgeschaltet. Da ich jetzt sowieso einen direkten Akkuanschluss nach außen auf der Funke bringen wollte (um einen Bildschirm zu bestromen), habe ich einfach die Kabel von der Ladebuchse aus dem Stecker auf der Hauptplatine genommen und direkt in die Akkukabel des NiMh gespliced:

2015-12-30 20.36.39.jpg

Damit kann ich jetzt den NiMh über einen externen Lader laden, ohne ihn aus der Funke rauszunehmen, über die alte Ladebuchse (habe noch aus meiner Graupner-Zeiten ein passendes Ladekabel für die Buchse rumliegen). Und einen externen Monitor direkt in die Funke stecken und bestromen.
 

satsepp

Erfahrener Benutzer
Helle ich habe eine Ladebuchse mit Akkuschalter eingebaut weil ich zum einen das Klacken nach ausschalten habe und zum anderen eben nach dem Volladen mit Externem ladegerät mehr als 1 Ah nachladen konnte.

Akku getrennt und extern laden, oder Trennschalter ein und mit Taranis Lader laden.
Akku ausbauen ist mir zu umständlich.

Sepp
 

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