Perfekt, danke dafür. Ich hatte den leider nicht gefunden.
Alarmiert waren die deutschen Sicherheitskräfte, als bei einem Wahlkampfauftritt der Bundeskanzlerin im vergangenen Jahr plötzlich eine Drohne wie ein bedrohliches Insekt das Podium entlangschwebte.
Ist klar. Eine Parrot Drohne ist natürlich absolut Gefährlich. Vorallem wenn der Pilot Pirat ist und auch in Sichtweite war.
Der Physiker besorgte sich Modelle der Kampfflugzeuge F-86 Sabre und F-4 Phantom. In den Minijets sollten jeweils 2,2 Kilogramm Plastiksprengstoff deponiert werden. Kurz bevor er seine mörderische Idee umsetzen konnte, wurde der Mann verhaftet. Urteil: 17 Jahre Gefängnis.
Ein Jet der 2,2Kg Traglast Transportieren kann kostet mind. 10 000 - 20 000€. Zudem wird er bei dem Gesamtgewicht und der Größe auch nicht auf irgendeinem Feldweg zu starten sein. Ich denke mal diese Zahl war einfach geschätzt.
2009 wurde ein deutscher Konvertit entdeckt, wie er ein ferngesteuertes Styroporflugzeug fliegen ließ. Die Ermittler konnten nicht klären, ob er damit einen Anschlag plante.
Wow , wow , wow ! Also ist jeder Konvertit mit einem STYROPORFLUGZEUG ein möglicher Terrorist?
Oder wie ein Terrorist mit einem an einer Drohne befestigtem Maschinengewehr wahllos in ein voll besetztes Fußballstadion feuert. Das erschreckende Ergebnis: Kleine Drohnen, vor allem mit einer autonomen Navigation, können zielsichere und potenziell tödliche Waffen sein.
Sry aber das ist doch wirklich nur Schwachsinn!!! Die haben wohl das Youtube Video mit dem MG auf dem Copter zu oft gesehen und dabei nicht gemerkt, dass es eine Videomontage war! Und im nächsten Satz dann von "Kleinen Drohnen" reden da diese natürlich problemlos ein Maschinengewehr transportieren können.
Bis dahin liegt der Schutz vor den bedrohlichen Luftobjekten in den Händen der Polizei. Doch die ist hilflos. Theoretisch könnte ein Streifenbeamter die Waffe ziehen und eine Drohne abschießen. „In der Theorie ist das vielleicht möglich. Praktisch ist die Chance, einen Treffer zu landen, gleich null“, sagt Thomas Neuendorf, Sprecher der Berliner Polizei. Die Beamten spielten deswegen eine andere Variante des Luftkampfs durch: Ein kräftiger Windstoß könnte die Drohne aus der Bahn werfen. „Wir lassen einen Hubschrauber aufsteigen, der wirbelt kräftig, und dann ist das Vehikel weg“, so Neuendorf.
Ist das euer Ernst? Wie oft kommt es denn bitte vor, dass eine DROHNE also wie hier wohl gemeint ein Multicopter eine direkte Gefahr darstellt? Und dann darauf schießen oder sogar für einige Tausend Euro einen Heli aufsteigen lassen.... Goodbye Logik.
Raphael Pirker erlebt, der weltweit als Enfant terrible der Drohnenszene gilt und mit illegalen Flügen etwa um die Freiheitsstatue immer wieder für Aufsehen sorgt.
Ok da haben sie recht.