Ich find die "Studie" ok, weil provokant. Die vorhergehende war sogar noch besser: es ist statistisch wahrscheinlicher, dass ein Linienjet mit einer Schildkröte kollidiert als mit ner zivilen Drohne.
Sie legen damit auch die Finger in die Wunde, dass es eben keine verwertbaren Statistiken und Studien darüber gibt, sondern nur populistisches Geschwafel. Es gibt weder verlässliche Daten von Technischen Untersuchungsanstalten zu den realen Schäden, die eine Drohne anrichten kann, noch harte Zahlen über die reale Gefahrenlage am Himmel.
Wir alle wissen mittlerweile, dass es statistisch gesehen wahrscheinlicher ist, dass der eigene Urlaubsflieger von ein Boden-Luftrakete runtergeholt wird oder von einem Psychopathen im Cockpit ins Verderben gerissen werden kann, als von einer Plastikdrohne vom Himmel geholt zu werden.
So ... und nu sind mal wieder die Statistikerder Gegenseite dran.