Zeitungsartikel-Sammlung

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
eher eine Nutzlose Studie, verglichen wurden wohl Gewichtsklasse/Häufigkeit in der Luft.
Außerhalb der Streng umrissende Studiengrenze dürfte man sich damit eher Lächerlich machen, wenn man diese Studie in den Diskussionen über Drohnenrecht anführen würde.
 

kinderkram

Erfahrener Benutzer
Ich find die "Studie" ok, weil provokant. Die vorhergehende war sogar noch besser: es ist statistisch wahrscheinlicher, dass ein Linienjet mit einer Schildkröte kollidiert als mit ner zivilen Drohne. :D

Sie legen damit auch die Finger in die Wunde, dass es eben keine verwertbaren Statistiken und Studien darüber gibt, sondern nur populistisches Geschwafel. Es gibt weder verlässliche Daten von Technischen Untersuchungsanstalten zu den realen Schäden, die eine Drohne anrichten kann, noch harte Zahlen über die reale Gefahrenlage am Himmel.

Wir alle wissen mittlerweile, dass es statistisch gesehen wahrscheinlicher ist, dass der eigene Urlaubsflieger von ein Boden-Luftrakete runtergeholt wird oder von einem Psychopathen im Cockpit ins Verderben gerissen werden kann, als von einer Plastikdrohne vom Himmel geholt zu werden.

So ... und nu sind mal wieder die Statistikerder Gegenseite dran. :p
 

Millord

Erfahrener Benutzer
Nun so lange es noch so viele dumme Leute in diesem Land gibt, die mit Argumenten wie "und wenn auch nur ein Leben gerettet werden kann, ist es die Sache Wert" um sich werfen, ist jegliche Statistik Makulatur. Der Mensch ist was die Schonung von Leben angeht selten Logisch.
Wenn man logisch vorgehen müsste, dann würde man z.B. Alkohol und Zigaretten verbieten, da sterben Nachweislich tausende Leute jedes Jahr direkt und indirekt dran. Aber das schränkt einen ja selber ein. Da schont man lieber ein paar Leben weniger und schränkt andere ein, z.B. die ein Hobby haben das einen nicht interessiert. Fragt mal Sportschützen, die haben da seit Jahren riesen Freude dran.
Aber mit Menschenleben schonen auf Kosten von Hobbys weniger, hat man halt immer viele Unterstützer.
 
Zuletzt bearbeitet:

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
Ich find die "Studie" ok, weil provokant. Die vorhergehende war sogar noch besser: es ist statistisch wahrscheinlicher, dass ein Linienjet mit einer Schildkröte kollidiert als mit ner zivilen Drohne. :D

Sie legen damit auch die Finger in die Wunde, dass es eben keine verwertbaren Statistiken und Studien darüber gibt, sondern nur populistisches Geschwafel. Es gibt weder verlässliche Daten von Technischen Untersuchungsanstalten zu den realen Schäden, die eine Drohne anrichten kann, noch harte Zahlen über die reale Gefahrenlage am Himmel.

Wir alle wissen mittlerweile, dass es statistisch gesehen wahrscheinlicher ist, dass der eigene Urlaubsflieger von ein Boden-Luftrakete runtergeholt wird oder von einem Psychopathen im Cockpit ins Verderben gerissen werden kann, als von einer Plastikdrohne vom Himmel geholt zu werden.

So ... und nu sind mal wieder die Statistikerder Gegenseite dran. :p
Der Camper hat es halt nicht verstanden oder soll ich sagen, er will es nicht wahr haben. Tatsache ist, dass Vogelschlag derzeit wahrscheinlicher ist, als der Zusammenstoß mit einer Drohne. Wenn man das statistisch ausrechnet, kommt man halt auf niedrige Zahlen. Und dennoch ist jeder Zusammenstoß einer zuviel.
 

Millord

Erfahrener Benutzer
.. Und dennoch ist jeder Zusammenstoß einer zuviel.
Und aus dem Grund müsste die eigentlich nur Frage lauten ob es unter Einhaltung gegebener Regeln dazu kommen kann. Wenn ja, dann Handlungsbedarf beim Gesetzgeber, falls nein, Handlungsbedarf bei der Executive.

Hier hat man oft den Eindruck, dass eigentlich kein Handlungsbedarf bei der Gesetzgebung besteht, aber dort Maßnahmen gesucht werden um die Handlungsfähigkeit der executive zu kaschieren
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
Vielleicht sehe ich die Studie unter anderen Gesichtspunkt als du
Es sind angaben gemacht worden, über die Häufigkeit der Einschläge die zu einen Bestimmten Unfallgrad führen.
dabei eben Luftraum, Anzahl, Schadenshöhe, umgerechnet in einer Flugzeit
Im nächsten Moment wird geschrieben, über das wirkliche Gefahrenpotential gibt es aber keine Kenntnisse
Wo kommen dann also die Daten her, zerlegt ein Kopter ein Triebwerk, oder ein Fenster, oder muss bestimmte Winkel/Geschwindigkeit dafür eingehalten werden. Aus dem Grunde meinte ich eine Nutzlose Studie, genauso ist die Anzahl der Kopter nicht bekannt. Das alles verändert die Aussage der Studie.


Millord ist das den nicht auch so, fast jeder Vorfall ist bisher auch von Gesetzen abgedeckt worden die schon bestehen
 

Millord

Erfahrener Benutzer
Sag ich ja, da wird eine Verschärfung nichts bringen, ausser das ein Minister halt nachweisen kann was getan zu haben und um nichts anderes geht's. Neue Gesetze zu erlassen ist einfach um ein vielfaches einfacher als geltende durchzusetzen
 

maddyn

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HI

und wieder geht es nur darum geld zu kassieren
wenn endlich für die hersteller auflagen zur aufklärung gemacht würden, währe sinnvoller
 

digaus

Erfahrener Benutzer
"Wenn Bilder auf Youtube oder Facebook veröffentlicht werden, ist rein rechtlich der reine Sport- und Freizeitbereich nicht mehr gegeben", sagt Beck

Totaler Schwachsinn...

DMFV dazu:*"Es wird teilweise die Meinung vertreten, dass dieser Sport- oder Freizeitzweck nicht mehr vorliegen würde, wenn man fliegt, um Bildaufnahmen zu machen. Diese Ansicht ist nicht zutreffend. Solange die Aufnahmen nicht entgeltlich (gewerblich) oder zu Forschungszwecken gemacht werden, sondern aus privaten beziehungsweise aus Freizeitgründen, bleibt das Flugmodell ein Flugmodell und wird nicht zum UAS. Daran ändert auch eine spätere Veröffentlichung der Aufnahmen nichts wie etwa auf Youtube."

https://www.dmfv.aero/recht/modelle-mit-kamera-das-muss-man-wissen/
 

aargau

Erfahrener Benutzer
HI

und wieder geht es nur darum geld zu kassieren
wenn endlich für die hersteller auflagen zur aufklärung gemacht würden, währe sinnvoller
Sehe ich nicht ganz so... Wer illegal fliegt soll auch ärger kriegen und das richtig! Nur so haben wir, die sich an die Gesetze halten ruhe und es wird nicht nach noch strengeren Gesetzen gerufen.
Bei uns in der Schweiz wird das schon lange durchgezogen. Allerdings ist die Strafe dabei leider nur ca. 100CHF. also praktisch nichts.

Edit:
Positives aus der Schweiz: http://www.aargauerzeitung.ch/schwe...ollen-private-drohnen-rega-gruenden-130187664
 

aargau

Erfahrener Benutzer
Danke 20min für diesen super push -.-.
Ein nichtssagender Artikel (bis jetzt) und dennoch mal alle wieder gegen uns Modellflieger aufhetzen. Danke.
 

Millord

Erfahrener Benutzer
Klar, dass hier gleich wieder einer der Zeitung die Schuld gibt und nicht dem Vollpfosten der in der Einflugschneise eines Flughafens mit seinem Spielzeug fliegt. Solche Leute sind schuld daran, dass das Hobby in Verruf Gerät und nicht die Presse die das Ausschlachtet. Da nutzt auch die Qualität des Artikels nicht.

Die Presse wird das immer so reisserisch wie möglich rüber bringen, aber gäbe man denen nix zum schreiben, dann könnten die das auch nicht so ausschlachten.
 

aargau

Erfahrener Benutzer
Zitat von deinem Artikel:
Der Pilot berichtete dem Nachrichtensender, ein Objekt, das er für eine Drohne gehalten habe, habe den forderen Teil des Fliegers gestreift.

"gehalten habe". Es könnte auch sonst was gewesen sein und genau das nervt mich. Gleich wieder auf uns schiessen obwohl genau gar nichts klar ist.

Wenn es wirklich so ist hoffe ich natürlich, dass man diese Person findet und anständig bestraft!
 
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