JUMPER Jumper T16

rose1203

Erfahrener Benutzer
3,3 V stimmt, Belegung habe ich mit der Lupe auch entziffert, stimmte aber. Vielleicht ist der FTI Adapter defekt, hatte den noch nie benutzt.
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
aber beim internen Modul steht ja leider nicht drauf.
Ich weiß nicht wie es bei Dir aussieht, ich hab da 'ne Buchse und davor stehen die Bezeichnungen, halt genau wie in dem Video.

Die Plus-Leitung vom FTDI-Adapter schließt Du überhaupt nicht an. Du brückst nur auf dem MM Boot und 3.3V. Kaputt geht da nix, ich hatte erst auch 5V drauf gelegt, tat nicht, Video geguckt und dann wie beschrieben.
 

flying_pit

Geht nicht..gibt´s nicht!
bei mir hat er am Anfang auch rumgezickt...beim ersten Mal wollte er auch nicht flashen, nachdem ich das T16 das zweite Mal gestartet hatte und alle Meldungen weggedrückt hatte, hab ich dann das vorher schon vorbereitete FlashMulti angeworfen und siehe da, es funktionierte. Das der Adapter defekt ist halte ich eher für unwahrscheinlich. Angeschlossen hast Du alles richtig, habs grad mal mit meinem Adapter verglichen, sollte also bei Dir auch funzen , natürlich den Boot0 und 3.3V NICHT an den Adapter bringen, sondern wie schon bemerkt nur auf dem MM brücken. (Vorausgesetzt du hast den Adapter mit richtigem Treiber geladen und der wird auch im FlashMulti richtig erkannt)
 
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So, heute endlich einen Laderegler eingebaut. Somit kann ich den sender mit jeder Stromquelle von 9-18 volt laden
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Hallo, loetefix
fand deine Lösung für die kontrollierte Ladung super, hab mir auch so einen
Regler vom Chinaman besorgt. Lieferung dauerte 3 Wochen. Möchte diesen
mit den Samsung 211700/ 5000mAh Zellen betreiben.
Wie hoch ist eigentlich der Ladestrom mit dem Regler?

Hatte die Zellen jetzt schon mal mit einem Lipoladegerät geladen und ins T16 eingebaut.
Die T16 läuft ewig damit, aber die Zellen sitzen sehr straff im Schacht!
Hat vielleicht jemand einen Link für sehr dünnen Schrumpfschlauch? Meiner war noch für
Metallhydrid-Akkus.

Könnte man das Druckteil was du verwendest, bei dir erwerben?
Hab leider keinen Drucker nur eine CNC Fräse.
Ich wollte die Ladebuchse neben der Antenne platzieren,
(Hab die T16 mit internem Modul) um den Deckel von Kabeln
frei zu halten.

Du sprichst ja vom Anschluss einer duo LED um den Ladestatus zu kontrollieren. Ich hatte mir den Laderegler noch einmal angesehen.
Liege ich richtig dass schon 2 LEDs verbaut sind.
Hatte den Regler noch nicht in Betrieb gesehen.
Falls die LEDs schon auf dem Regler sind, könnte man ja einen Lichtleiter nehmen und ihn neben der Ladebuchse ausführen.

Könntest du nochmal einen genauen Schaltplan oder Foto für deinen Anschluss veröffentlichen, möchte meine T16 durch einen dummen Fehler nicht abschießen.

Du sprichst ja auch, ich zitiere: Man kann auch noch den Eingang vom Mainboard an Vout des Ladereglers anschließen anstatt direkt am Akku, dann hat man ein Unterspannungsschutz.
Macht das Sinn oder zu gefährlich?

Hab nochmal nachgeschaut, Ladebuchse neben Antenne wird zu eng, muss doch auf die Rückseite.

MfG
Olaf
 
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loetefix

Neuer Benutzer
Hallo,

Anbei noch einmal paar Bilder:

Also der Unterspannung hat den Vorteil, das der Akku nicht tiefentladen werden kann, falls der Sender mal nicht ausgeschaltet wird.Habe es aber nicht so angeschlossen. So habe ich eine Fehlerquelle weniger.Wenn du es haben möchtest musst du nur das schwarze und rote Kabel was an die Platine mit der akkubuchse geht, and GND und Vout des Ladereglers anschliessen.
Ansonsten ist GND und Vin zum anschluss an die Ladebuchse. B+ wird an das Rote kabel an der Ackubuchse(SD-Card Platine), B- an das Schwarze und BM in der Mitte angeschlossen.
2 LED´s sind auf dem Board schon drauf.Das mit dem Lichtleiter geht auch,hatte ich auch erst so gelöst.Hat mir aber nicht wirklich gefallen.

Das gedruckte teil kann ich dir gerne machen gegen Porto.Hab auch noch Duo Leds.

Tja, Ladestrom müsste ich mal messen.

Gruss Wolfgang
 

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Hallo,

Anbei noch einmal paar Bilder:

Also der Unterspannung hat den Vorteil, das der Akku nicht tiefentladen werden kann, falls der Sender mal nicht ausgeschaltet wird.Habe es aber nicht so angeschlossen. So habe ich eine Fehlerquelle weniger.Wenn du es haben möchtest musst du nur das schwarze und rote Kabel was an die Platine mit der akkubuchse geht, and GND und Vout des Ladereglers anschliessen.
Ansonsten ist GND und Vin zum anschluss an die Ladebuchse. B+ wird an das Rote kabel an der Ackubuchse(SD-Card Platine), B- an das Schwarze und BM in der Mitte angeschlossen.
2 LED´s sind auf dem Board schon drauf.Das mit dem Lichtleiter geht auch,hatte ich auch erst so gelöst.Hat mir aber nicht wirklich gefallen.

Das gedruckte teil kann ich dir gerne machen gegen Porto.Hab auch noch Duo Leds.

Tja, Ladestrom müsste ich mal messen.

Gruss Wolfgang
Würde das gerne so machen wie du, die Duo Led würde ich auch nehmen.
ich schicke dir eine PN.
 

rose1203

Erfahrener Benutzer
bei mir hat er am Anfang auch rumgezickt...beim ersten Mal wollte er auch nicht flashen, nachdem ich das T16 das zweite Mal gestartet hatte und alle Meldungen weggedrückt hatte, hab ich dann das vorher schon vorbereitete FlashMulti angeworfen und siehe da, es funktionierte. Das der Adapter defekt ist halte ich eher für unwahrscheinlich. Angeschlossen hast Du alles richtig, habs grad mal mit meinem Adapter verglichen, sollte also bei Dir auch funzen , natürlich den Boot0 und 3.3V NICHT an den Adapter bringen, sondern wie schon bemerkt nur auf dem MM brücken. (Vorausgesetzt du hast den Adapter mit richtigem Treiber geladen und der wird auch im FlashMulti richtig erkannt)
Hi, was meinst du mit - Adapter mit richtigem Treiber geladen?

Wenn ich meinen Adapter in den Rechner stecke, wird angezeigt: FT232R USB UART
=USB Serial Converter (Com 5)

Habe jetzt alles mögliche probiert, ich gebe auf.

Grüße Robert
 
Hi, was meinst du mit - Adapter mit richtigem Treiber geladen?

Wenn ich meinen Adapter in den Rechner stecke, wird angezeigt: FT232R USB UART
=USB Serial Converter (Com 5)

Habe jetzt alles mögliche probiert, ich gebe auf.

Grüße Robert

Hallo Robert hier nochmal der genaue Vorgang zum flashen des Multimoduls.
Ist zwar in Englisch, aber er zeigt es ja Stück für Stück.
Was man dazu brauch ist alles unter dem Video verlinkt.
 

rose1203

Erfahrener Benutzer
Ja Danke, dieses Video kannte ich, habe auch alles genau so gemacht. Was mir aufgefallen ist, bei ihm leuchtete die LED vom Adapter erst rot und wurde dann grün. Bei mir bleibt die LED immer rot.
 
FrSky bastelt ja immer noch an der ACCESS Nachrüstmodul Firmware rum. Eventuell lassen sie die blödsinnige Authentifizierung noch ganz wegfallen, mal sehen. Informierte Kreise sagen aber, dass es so oder so funktioniert :)

Alternativ habe ich mir mal noch dieses ACCESS Modul von der X9 Lite zum Spielen bestellt:
FrSky X9 Lite Radio Transmitter Spare Part RF Board for RC Drone RC Parts from Toys Hobbies and Robot on banggood.com
Damit hätte man dann auch den UART für den Modulschacht, der für die "neuen" Module gebraucht wird.
 

loetefix

Neuer Benutzer
Saubere lötspitze, flussmittel (FLUX) und vernünftige (nichtmal unbedingt teure) lötstation sind der Schlüssel zum Erfolg. Um Brücken wieder weg zu bekommen am chip hilft entlötlitze.
 

loetefix

Neuer Benutzer
Habs gestern mal an einem Atmega 2560 gemacht. Hat ganz gut geklappt. Problematisch finde ich eher das auslöten mit heissluft ohne die platine zu schrotten. Also richtige Temperatur finden. Probiere im moment viel an alten platinen. Atmega 326 ect. Sind kein problem mehr. Das geht im schlaf. Aber stimmt schon, etwas gefühl und Erfahrung mit dem lötkolben sollte man haben.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
... Aber stimmt schon, etwas gefühl und Erfahrung mit dem lötkolben sollte man haben.
Das läßt sich erlernen, wenn man eine ruhige Hand und gute Augen bzw Hilfsmittel hat.
Mit dem Üben hast du recht, das geht bei mir heute viel besser als noch vor 2, 3 Jahren.
Allerdings gibt es hoffnungslose Fälle (Leute).

Auslöten mache ich fast nur noch mit Heißluft, Kapton-Tape ist hier das Zauberwort - rings um den Schaltkreis abkleben, ev. die weitere Umgebung mit Alu-Haushaltsfolie schützen, und ab geht die Post. So ein Mini-Saugnapf wie im Video ist dann sehr hilfreich beim Aufsetzen und Löt-Fixieren der optimalen Position.
 
Du hast Recht,
das Schwierigste ist mit der Heißluft den Punkt zu erwischen, wenn der Chip zu wandern beginnt. Bist du zu früh dann reisst du ein paar Pads in den Tod. Zu spät ist auch schlecht, dann gehen andere Bausteinchen auf die Reise. Hatte allerdings schon mPGAs da war der Rest der Platine schon kockelig braun .. auch schlecht.

Hernach Lötstelle mit Entlötdraht säubern und mit Alkohol reinigen. Flußmitteldrauf, den Chip an zwei Ecken fixieren (anlöten) und ab geht die Post. Danach nochmal reinigen, dann sind die Kolophoniumrest auch weg und alles wird blitz blank.

Zum Löten verwende ich je nach Abstand der Beinchen nur noch die Lupe oder das Mikroskop
 
FPV1

Banggood

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