Schweres X8 Kameraschiff mit Ausdauer. NEX-5T, 3-Achs Gimbal, 17" Props, EZFW

olex

Der Testpilot
#61
Wo Du vermutlich noch was holen kannst: die Props haben im Lieferzustand eine unglaubliche Endleistenform - man kan sie nicht von der Nase unterscheiden. Ich habe da mal messtechnisch unterstützt nachgeschliffen und habe das Schub-/Gewichtsverhältnis bei Schwebestrom um die 15% verbessern können. Aber kann natürlich auch sein, dass die RCT-Chinesen inzwischen dazugelernt haben (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ist übrigens eine herrliche Arbeit beim Octo, locker für 1-2 Bastelabende ausreichend :D
Das habe ich auch schon mal gehört. CFK schleifen ist leider nichts was ich gerne zuhause machen würde, oder überhaupt :) Evtl., wenn der Copter gut fliegt und ich es mir leisten kann, werden die Props irgendwann durch die Tiger 17x5.8 CF ersetzt, dort sollte aerodynamisch auf alle Fälle alles im Schritt sein.

Beides ein Indiz für "Restkapazität 0%". Wer seine Akkus (und auch den Copter) liebt, hört 0.5-1V vorher auf ;). Wenige Sekunden länger geflogen, und es geht rapide in den Keller mit der Spannung (je besser der Akku, umso heftiger/schneller).
Naja, Nominalspannung ohne Last sind doch keine 0%? Die 13,5V im Flug waren tatsächlich wohl eher 14V, habe festgestellt dass ich meinen Spannungsteiler etwas inkorrekt konfiguriert habe. Nachgeladen wurden auch nur je 4300mAh in beide Lipos. Die halbes Jahr alte Nanotechs halten zwar keine 5000 mehr, aber 4,7-4,8 gaben die mir auf der Black Widow noch vor wenigen Wochen problemlos her - da wäre also noch etwas Reserve gewesen.
 

VikiN

Flying Wing Freak
#62
Beides ein Indiz für "Restkapazität 0%". Wer seine Akkus (und auch den Copter) liebt, hört 0.5-1V vorher auf ;). Wenige Sekunden länger geflogen, und es geht rapide in den Keller mit der Spannung (je besser der Akku, umso heftiger/schneller).
wieso das wären 3,7V pro Zelle ohne last ( also gerade mal ein wenig unter lagerspannung )
und 3,375 pro zelle unter last ( ich nehme mal an schwebezustand ) is aber echt schon an der grenze - sollte man mal zum schluss raus nen gasschub brauchen könnts eng werden
glaub auch fast, das da der spannungsteiler nicht ganz stimmt


ideal wäre natürlich ne einzelspannungsüberwachung
 
Zuletzt bearbeitet:

olex

Der Testpilot
#64
Heute einen interessanten Testflug gehabt. Autotune ohne Gimbal und Kamera dran ausgeführt, danach stand der Copter, mit wie ohne Cam, endlich wie eingegossen in der Luft. Dann die Kamera drangemacht und mit einem Kameramann eine Runde gedreht, mit dem Satz alter 4S 4500er Nanotechs dran nachdem die 5000er ziemlich leer waren...

Nach 5 Minuten Flug sehe ich dass ein Propeller gestoppt ist! Das sehe ich auch nur visuell, am Flugverhalten ist nichts zu erkennen - nach wie vor stabil, allerdings nur noch im langsamen Sinkflug, auch nach manuell gegebenem Vollgas in Stabilize. Notgelandet (EZFW gerade noch rechtzeitig runtergefahren), ins Feld gelatscht, was sehe ich: ein Kabel von einem der Lipos ist in den Prop geraten! Der Prop hat ihn dann angesägt, den Balanceranschluss völlig zerlegt, und ist offensichtlich dran hängen geblieben - und hat dabei auch die Goldstecker gezogen, wie auch immer das ging. Damit war das Ding mit 4,5kg, einem ausgefallenen Motor der noch Strom zieht (im Kabel verfangener Propeller) und nur noch einem alten und nicht mehr gutem 4S Nanotech in der Luft - kein Wunder dass nur noch kontrollierter Sinkflug ging. Zum Glück bis auf die Kabel kein Schaden - der Propeller hat's unbeschädigt überstanden, die Landung im hügeligen Feld endete zwar in einem Kopfüber aber ohne jeglichen Schaden (ein Hoch auf die Akrylglaskugel überm APM!).

Nach dem Aufladen der 5000er nochmal alles getestet, einwandfrei - alle Motoren und ESCs laufen, der Copter hebt ab und fliegt sauber. Was habe ich hieraus gelernt:

- Ausfall eines Motors/Props überlebt der Copter ohne weitere Probleme, bleibt auf alle Fälle völlig kontrollierbar und kann notgelandet werden
- Kabel der Lipos müssen gesichert werden! Da werde ich mir noch eine Permanentlösung ausdenken müssen - will die Lipos eh alle auf XT60 umlöten, da die Goldstecker schlicht und einfach gefährlich sind (wenn ein Lipo dran ist, kann das gegenüberliegende Paar der Kontakte am Copter sich berühren und einen Kurzschluss verursachen - das kann so auf Dauer auf keinen Fall bleiben), dann überlege ich mir auch einen sinnvollen Kabelverlegekonzept dazu.

Ein Video was der Kameramann bei dem kurzen Flug aufgezeichnet hat sah allerdings sehr gut aus. Den Autofokus der NEX muss man noch ausstellen und stattdessen einfach auf unendlich fokussieren, aber das Bild ist super stabil, ohne Wackeln oder Rolling Shutter, und der Gimbal lässt sich laut dem Kameramann sogar mit der alten Schrottfunke die ich da dran gemacht habe super steuern.
 

schneipe

Erfahrener Benutzer
#65
Alveran, das Iisi System ist genial. Aber der Normale Sensor reicht voll. Die Gesamtspannung unter Last, und die verbrauchten mA/h sind schon gut.
 

hornetwl

Erfahrener Benutzer
#66
Gratuliere zum geschenkten Kameraschiff - da hat Murphy aber echt gepennt, dass nicht beide Props das Kabel gefangen haben :D

XT60 würde ich für die Klasse nicht mehr empfehlen - der Name bezieht sich nämlich auf den empfohlenen Strom. Ich habe an meinem X8 wirklich Schwachstrom-Antriebe verbaut, aber die 100A sind bei vollem Akku schnell erreicht (sind ja nur 12.5 pro Motor). XT90 wäre vermutlich möglich, aber damit habe ich ein Gewichtsproblem. Daher gibts bei mir nur 6mm LMT-Stecker. Leider haben die das selbe Kurzschlussproblem wie die normalen Goldies. Ich kann dich aber beruhigen, ab 8s verdampft der Stecker in einer Mikrosekunde rückstandsfrei und der Akku ist danach noch heil - selbst getestet ;). Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind die 6er für 200A gut und dabei bei sparsamer Lötzinndosierung genau so leicht wie 4mm.

Vermeiden kann man irgendwelche Kurzschlussgefahren durch farbliche Markierung der Mitte (bei Reihenschaltungen) und Kabellängen, die ein Falschstecken nicht zulassen. Kompliziertere Modelle, wie z.B. mein 12s Elektroschlepper, haben bei mir eine Checkliste in der Akkuschachtabdeckung, und die wird wirklich Punkt für Punkt abgearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:

olex

Der Testpilot
#67
XT60 würde ich für die Klasse nicht mehr empfehlen - der Name bezieht sich nämlich auf den empfohlenen Strom.
Das ist natürlich richtig. Aber mein Gesamtstrom bei Vollgas beträgt gerade mal 13,5A pro Motor, das sind insgesamt 108A + Zusatzverbraucher in Spitze; aufgeteilt auf zwei XT60, passt doch super. XT90 ist natürlich eine Alternative, aber die sind echt etwas fett, die Dinger.

Eine Checkliste für die Inbetriebnahme und Abschaltung von dem Copter bin ich schon am Schreiben, denke mal bei einem Gerät von der Größe und Komplexität sind solche Formalitäten dann doch sinnvoll, um potenziell disaströse Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden.
 

olex

Der Testpilot
#69
So, hier geht's dann mal weiter :) Nach dem "kleinen" Vorfall war die erste Priorität, die Akkuanschlüsse sinnvoll umzugestalten, sodass diese a) einfach steckbar und kurzschlusssicher sind und b) nicht zulassen dass Kabel in die Props gelangen. Beides wurde mithilfe von XT90 Steckern von Nessel, Kabelbinder und Heißkleber gelöst:

2014-02-12 00.41.45.1024.jpg

Die Stecker sind am Copter mit Heißkleber und Kabelbinder festgemacht. Damit lassen sich die Akkus einhändig stecken und ziehen, und die Kabel sind sicher von den Blattspitzen entfernt, und können mechanisch nicht näher kommen.

Zusätzlich habe ich die Verkabelung der Elektronik im Copter etwas in Angriff genommen und ordentlich aufgeräumt. Ausgänge aller BECs ordentlich gekürzt und neu gecrimpt, den Empfänger in die Halterung mit V-Führung für die Antennen eingebaut, Y-Kabel des EZFW ordentlich versteckt.

Auch am Gimbal sieht's jetzt wesentlich weniger nach Kabelsalat aus. Habe den Empfänger und VTX für den Kameramann an den Gimbal angebaut, mit einem Spannungsfilter für den VTX, alles über den 12V BEC versorgt. Alle Kabel zwischen dem Center und dem Gimbal (Yaw-Motorleitung und 12V) sind nun durch die Hohlachse des Yaw-Motors durchgeführt, was dem Kameramann freies Drehen des Gimbals ermöglicht - zwar nicht unendlich lang wie es mit einem Schleifring möglich wäre, aber deutlich besser als zuvor, als noch Kabel frei um den Gimbal rumhingen.

2014-02-12 00.41.30.1024.jpg

Morgen kommt der nächste Testflug, das Wetter scheint immerhin für einen Tag halbwegs brauchbar zu sein, das muss ich ausnutzen.
 

d3frost

bsst jetzt nix mehr Licht
#70
Hi Olex ,

bietet dein Kumpel die Lipohalterungen käuflich an ??
Will mir auch einen X-8 mit 4S 5000 bauen und da kämen die gerade gelegen .
Den Rest der Frästeile bräuchte ich nicht
 

olex

Der Testpilot
#71
@d3frost: die Halterungen auf dem X8 sind integral zu dem Rest der Frästeile (Gimbal-Adapter, EZFW). Einzeln kann man die nicht anbringen. Aber wenn du willst könnte ich evtl. was auf der Basis zeichnen, und den Kollegen fragen ob er das gegen ein passendes Entgelt fräst - schreib mir am besten einfach eine PN.

[hr][/hr]
Gestern kam die Taranis, die ich am Anfang der Woche als Zweitfunke für den Kameramann bestellt hatte, da die alte HK6S den Testerkenntnissen nach a) der MX-16 reinstört! und b) einfach schlecht ist, mit nicht brauchbar zentrierbaren Servowegen. Als ich mich aber in die Software eingelesen habe, hab ich festgestellt... ich nehme die Taranis als Hauptfunke für den Copter, die kann einfach so viel mehr, das ist nicht mal lustig. In dem FrSky-Unterforum habe ich beschrieben, wie ich mir die Konfiguration damit vorstelle. Kurz zusammengefasst:

  • Taranis als Pilotenfunke, Kameramannfunke per kabelgebundenes L/S dran wenn nötig
  • Drei Flugmodi:
    1. Pilot alleine - Gimbal-Yaw folgt der Copterdrehung, Gimbal-Nick wird per Seitenhebel der Taranis gesteuert
    2. Pilot alleine als Kameramann - Coptersteuerung ist fest auf 1500 auf alle Achsen, Copter schwebt in Loiter oder fliegt eine Mission in Auto; der Pilot steuert den Gimbal mit dem rechten Stick (Pan/Tilt)
    3. Pilot + Kameramann: Pilot fliegt, Kameramann mit einer Schülerfunke (wird wohl meine MX-16 sein) steuert den Gimbal und den Kameraauslöser
  • Nur eine Funkstrecke zum Copter anstatt 2, dafür 2 FrSky Empfänger auf dem Copter (8-Kanal PPM für den APM und noch ein 8-Kanal im Normalmodus für Gimbal, Kameraswitch und Auslöser)
 
Zuletzt bearbeitet:

YaNnIk

Erfahrener Benutzer
#72
Sehr schönes Teil! Besonders das Einziehfarwerk gefällt mir sehr gut! Kannste du da mal noch ein bisschen was Näheres zu schreiben? Also welche Teile, CAD/CNC Teile fertig oder selbst erstellt? Sowas halt ;D
 

lichtl

Erfahrener Benutzer
#73
Hi Olex,

greifst du den PPM am SBUS ab? Das X8R kann ja auch mit einem Modul 16 Kanäle (Mode 4) 1-8 via SBUS 9-16 über die normalen Ausgänge. Damit solltest du dann auch eigentlich nur einen Empfänger brauchen.
 

olex

Der Testpilot
#74
Sehr schönes Teil! Besonders das Einziehfarwerk gefällt mir sehr gut! Kannste du da mal noch ein bisschen was Näheres zu schreiben? Also welche Teile, CAD/CNC Teile fertig oder selbst erstellt? Sowas halt ;D
Danke :)

Die EZFW Frästeile sind alle von mir selbst mit LibreCAD gezeichnet, und von einem Kollegen aus 2mm CFK hergestellt worden. Ich werde die DXF-Dateien ggf. veröffentlichen, wenn der Copter in Betrieb geht und sich die Teile bewiesen haben. Bisher hat alles ziemlich einwandfrei funktioniert.

Hi Olex,

greifst du den PPM am SBUS ab? Das X8R kann ja auch mit einem Modul 16 Kanäle (Mode 4) 1-8 via SBUS 9-16 über die normalen Ausgänge. Damit solltest du dann auch eigentlich nur einen Empfänger brauchen.
Danke für den Tipp, das wäre natürlich optimal. Leider habe ich im Moment nur einen D8R-XP, und kriege am Montag noch einen D4R-II dazu (der wird dann als 8-Kanal PPM eingesetzt). Zwei Empfänger haben für mich im Moment noch den Vorteil, dass einer davon unten am Gimbal montiert werden kann, wo er direkt mit allen Elementen verkabelt wird, ohne dass neue Kabel durch den Yaw-Motor des Gimbals müssen - dort habe ich nämlich noch keinen Schleifring drin, das kommt erst noch.
 

olex

Der Testpilot
#77
Ein Kollege hat heute ohne meines Wissens ein Bild vom X8 gemacht, was ich hier einfach mal teilen will :)



Fortschritt am Projekt ist im Moment etwas langsamer als geplant, aus Zeitgründen hauptsächlich. Morgen geht's nochmal raus zum Fliegen - werde nochmal Autotune laufen lassen und generell an PIDs und weiteren Einstellungen drehen, weil ich noch nicht mit dem Flugverhalten zufrieden bin.

Bzgl. der Frästeile zum EZFW: wenn morgen alles glatt geht, bin ich langsam von der Konstruktion überzeugt und werde die DXF hier posten.
 

Tomster

Erfahrener Benutzer
#78
Ok, sieht sehr professionell und auch leistungsfähig aus.
Wird es vom morgigen Flug ein Video geben?
Also nicht unbedingt aus Koptersicht, sondern Aufnahmen vom Kopterflug selbst.

Bis dahin
Tom
 

olex

Der Testpilot
#79
Das heutige Fliegen brachte eine etwas unvorhergesehene Erkenntnis: die APM kommt vom X8 runter.

Ich bin immer noch ein großer APM-Fan und von den Fähigkeiten dieser FC überzeugt. Aber die APM ist eben eine Bastlerlösung, die extrem gut funktionieren kann (so wie sie das auf meiner Black Widow tut und auf dem Indoor-Quad auch getan hat), dies aber nicht unbedingt sofort tut. Schon gut 4 Flugtage lang versuche ich die FC dazu zu überzeugen, diesen Copter brauchbar zu fliegen - geklappt hat dies leider nur ganz am Anfang, bei perfekter Windstille und ohne Gimbal drunter.

Ich vermute, dass die Kombination des nicht perfekt steifen Frames + großen und damit bei auch so viel Wuchten etwas vibrierenden Props + extrem schnell reagierenden UltraESCs einfach zu viel des Guten für den APM ist. Nach Autotune steht der Copter zwar wie eine Eins in der Luft; doch sind die Feinvibrationen dabei extrem, das Kamerabild unbrauchbar, und die Ausleger schwingen teils sichtbar. Beim Runterdrehen der P/D Werte in diversen Kombinationen bis die Vibrationen weg sind wird der Copter zwar ruhig, aber auch extrem schwammig, hält nicht mehr sauber die Lage und schwimmt rum. Vielleicht könnte ich ihn durch viele weitere Flugstunden zum perfekten Tuning bringen, womit's gehen wird... aber die Stunden habe ich leider nicht.

Eine Ideallösung wäre natürlich ein Autoquad. Doch habe ich leider, bedingt durch Wohnsituation, keine Möglichkeit die statische Kalibrierung sauber auszuführen - mir fehlt schlicht und einfach ein Keller oder ein sonstiger ruhiger Ort im Haus, wo das Board ungestört auftauen könnte (Stadtmitte und Straßenbahnen die am Haus vorbeifahren; wenn schon laufende Menschen im gleichen Stock laut der AQ Wiki den Prozess stören können, habe ich hier keine Chance). Es gibt Dienstleister, die die Kalibrierungen des AQ übernehmen - aber der ist mir auch so schon zu teuer, das kommt damit auch nicht in Frage. Und auf den schlichten Aufwand, den AQ für den Copter korrekt einzustellen bis er wirklich sauber fliegt, habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr - dieses Gerät soll einfach in die Luft und dort brauchbar bleiben.

Und das führt mich zu der gewählten Option: Naza v2. Bin heute mal wieder eine geflogen, und obwohl ich immer noch überzeugt bin dass es die langweiligste FC aller Zeiten ist, ist das Flugbild davon genau das was ich vom X8 benötige. Desweiteren spare ich mit der Naza sogar Gewicht am Copter, weil der AV-Dome mit seinen satten 170g ab kann, da die Naza ihre eigene IMU Dämpfung mitbringt. Und S-BUS wird auch nativ unterstützt, was meinen Umstieg auf die Taranis mit dem X8R Empfänger nochmal einfacher macht. Dazu später ein iOSD-Mini für's Piloten-FPV, und das Gerät tut alles was ich will.

[hr][/hr]
Der nächste Schritt ist also der Umbau auf die Naza, sobald diese ankommt (wird heute oder morgen von MHM bestellt - billiger als 230€ habe ich bisher nirgendwo finden können). Gleichzeitig damit wird der X8R Empfänger eingebaut und damit der Umstieg aufs FrSky System mit der Taranis vollbracht, und der Yaw-Motor des Gimbals wird durch den GMB5208-SR mit dem Schleifring ausgetauscht. Stay tuned! :)
 
Zuletzt bearbeitet:

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#80
Hätt ma´s Dir vorher gesagt, hättst es nicht geglaubt.

lg Ferdl
 
FPV1

Banggood

Oben Unten