Hubsan X4 - der Diskussionsthread
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Hab nicht mal einen X4 
Wenn der einen Acro Mode wie zb. der nanoQX hat, kauf ich mir vielleicht einen.
Wenn der einen Acro Mode wie zb. der nanoQX hat, kauf ich mir vielleicht einen.
Stimmt, der Expertenmodus macht draussen richtig Laune!
Normale Flips stablisiert der X4 sehr gut, und auch mehrere Flips kurz hintereinader sind kein grosses Problem. Aber bei einem Flip ueber einen Arm, also z.B. nach Vorne und nach Links gleichzeitig, kommt der X4 bei mir total durcheinander und trudelt wild schlingernd gen Boden. Hat schon mal jemand Flips ueber den Ausleger probiert und ein aehnliches Verhalten beobachtet?
Normale Flips stablisiert der X4 sehr gut, und auch mehrere Flips kurz hintereinader sind kein grosses Problem. Aber bei einem Flip ueber einen Arm, also z.B. nach Vorne und nach Links gleichzeitig, kommt der X4 bei mir total durcheinander und trudelt wild schlingernd gen Boden. Hat schon mal jemand Flips ueber den Ausleger probiert und ein aehnliches Verhalten beobachtet?
Wieso lötest du den abgebrochenen Arm nicht einfach mit nem Lötkolben und ein bisschen Plastik wieder dran? Hab ich bei meinem Nachbau Hubsan letztens gemacht da war der Arm nur von oben gebrochen, und das hat danach wirklich bombenfest gehalten (klar, einen Schönheitspreis gewinnt er wohl dann nicht mehr, hab die Stelle dann noch ein wenig glattgeschliffen und mit schwarzem Edding übermalt)
Die alten 0820er mit Löchern im Deckel sterben von einem Sandkorn, richtig. Das musste ich auch feststellen.
Darum haben die Gehäuse seit einiger Zeit keine Löcher mehr. Kühlung brauchen wir nicht, haben ja schon Ventilatoren dafür
Bei den komplett geschlossenen Motoren (6/7mm) habe ich keine Probleme im Sand. Den Kugellagern scheint das nix auszumachen.
Die 8mm haben allerdings immer noch Löcher im Boden. Ich schmier die Löcher mit Epoxy zu für meine Standflieger. Ein Sticker oder Tape sollte auch gehen. Bei Kleber gut aufpassen, das nichts in den Motor läuft. Ich lasse Epoxy daher erst etwas härten, und wenn schön zäh ist, spachtel ich die Löcher damit zu.
Darum haben die Gehäuse seit einiger Zeit keine Löcher mehr. Kühlung brauchen wir nicht, haben ja schon Ventilatoren dafür
Bei den komplett geschlossenen Motoren (6/7mm) habe ich keine Probleme im Sand. Den Kugellagern scheint das nix auszumachen.
Die 8mm haben allerdings immer noch Löcher im Boden. Ich schmier die Löcher mit Epoxy zu für meine Standflieger. Ein Sticker oder Tape sollte auch gehen. Bei Kleber gut aufpassen, das nichts in den Motor läuft. Ich lasse Epoxy daher erst etwas härten, und wenn schön zäh ist, spachtel ich die Löcher damit zu.
Hallo, hab anstelle des defekten FET's gleich eine neue FC-Platine montiert. Das Board hab ich bei RCMaster bestellt. Mit 10 € in einem vertretbaren Rahmen. Ich Depp hab leider nicht aufgepasst und zuerst die Motoren bezüglich der Drehrichtung nicht an seinen Richtigen Platz gelötet 😜... aber jetzt ist gut und er fliegt...mit den Motoren von b.enedikt wie die wilde Sau..
VG: Terry
VG: Terry
Ich stelle mich irgendwie zu doof an.
Ich habe hier einen 107D und will die Motoren von Benedikt einbauen. Aber wie zum Teufel bekomme ich die Originalmotoren zerstörungsfrei aus dem Gehäuse raus? Die sind derart fest eingepresst, daß ich Angst habe, alles kaputtzubrechen.
Wie habt ihr das gemacht?
Gruß
Axel
Ich habe hier einen 107D und will die Motoren von Benedikt einbauen. Aber wie zum Teufel bekomme ich die Originalmotoren zerstörungsfrei aus dem Gehäuse raus? Die sind derart fest eingepresst, daß ich Angst habe, alles kaputtzubrechen.
Wie habt ihr das gemacht?
Gruß
Axel
Hallo,
Ja, danke!
Habe die beiden X4 heute repariert. Einer hat vier "Benedikt-Motoren" ohne Sandlöcher, der andere hat nur einen neuen Motor bekommen (und einen aus dem ersten X4).
Edit: Der X4 mit den vier "Benedikt-Motoren" fliegt deutlich besser als in der Originalbestückung. Nicht nur dynamischer, auch deutlich ruhiger im Schwebeflug.
Vorsichtig mit der Zange packen und nach oben ziehen. Speziell am Ende sind die Motoren erstaunlich stabil, so leicht quetscht man die nicht.
Liebe Grüße
Andrea
Ja, danke!
Habe die beiden X4 heute repariert. Einer hat vier "Benedikt-Motoren" ohne Sandlöcher, der andere hat nur einen neuen Motor bekommen (und einen aus dem ersten X4).
Edit: Der X4 mit den vier "Benedikt-Motoren" fliegt deutlich besser als in der Originalbestückung. Nicht nur dynamischer, auch deutlich ruhiger im Schwebeflug.
Vorsichtig mit der Zange packen und nach oben ziehen. Speziell am Ende sind die Motoren erstaunlich stabil, so leicht quetscht man die nicht.
Liebe Grüße
Andrea
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich hab leider ein Problem mit meinem X4 107L :-( evtl. können mir ja ein paar der Technikexperten hier helfen:
Gestern habe ich die Motoren von b.enedikt bekommen, natürlich sofort meinen Lötkolben ausgepackt und mich ans Austauschen der originalen Motoren gemacht. Nach einer knappen Stunde (bin etwas aus der Übung was das Löten angeht ;-) ) war ich dann fertig und hab gleich einen Testflug gewagt! Der Hubsan stand mit den neuen Motorn auch ohne Trimmen fast gerade in der Luft und auch die Mehrleistung machte sich positiv in den Flugeigenschaften bemerkbar.
Soweit so gut nur war der 370mAh Akku innerhalb 3 Minuten leergesaugt, was mich schon etwas stutzig gemacht hat, da die neuen Motoren ja weniger Strom fressen und der Akku somit eigentlich länger halten sollte. Nach zwei, drei weiteren Akkus ist dem Kleinen dann mitten in der Luft schlagartig der Saft ausgegangen - ich dachte schon der Stecker vom Akku hatte sich gelöst, was allerdings nicht der Fall war. Nach erneutem Ab- und Anstecken des Akkus konnte ich den Copter wiederbeleben. Allerdings ist es jetzt so, dass direkt nach Anstecken des Akkus einer der Motoren mit gemäßigter Geschwindigkeit zu drehen anfängt und auch nicht mehr aufhört... das Binding mit der Funke klappt trotzdem und auch die anderen Motoren lassen sich so ansteuern, wie es sich gehört nur der eine dreht eben einfach immer. Nach allem was ich als Laie hier gelesen habe, dürfte eines der MosFets kaputt sein, oder?
Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich einen Fehler beim Löten gemacht habe oder ob es reiner Zufall ist dass dieses MosFet genau nach dem Umbau den Geist aufgibt. Ich habe beim Löten natürlich darauf geachtet keinen Kurzschluss zu produzieren und es hat ja auch alles super funktioniert... Stellenweise musste ich mit dem Lötkolben etwas länger auf der Lötstelle bleiben um das Zinn zu verflüssigen, so dass die Platine dort etwas wärmer geworden sein dürfte... aber das kann doch nicht die Ursache sein, oder? Brauche ich vielleicht einen Lötkolben der heißer wird und man somit nicht so lange Kontakt zur Lötstelle halten muss?
Ich weiß dass eine Ferndiagnose schwer ist aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Vermutung...
Kann ich die Platine eventuell noch retten?
Schön blöd - ich habe noch einen ersatz hier rumliegen aber da trau ich mich jetzt nicht die Motoren umzubauen :-(
Na, danke für's Lesen und einen schönen Muttertag
Flo
Edit: Nach etwas Recherche glaube ich inzwischen, ich hab falsch gelötet und irgendein Bauteil auf der Platine gegrillt kann mir jemand nen guten Lötkolben für diesen Zweck empfehlen?
ich hab leider ein Problem mit meinem X4 107L :-( evtl. können mir ja ein paar der Technikexperten hier helfen:
Gestern habe ich die Motoren von b.enedikt bekommen, natürlich sofort meinen Lötkolben ausgepackt und mich ans Austauschen der originalen Motoren gemacht. Nach einer knappen Stunde (bin etwas aus der Übung was das Löten angeht ;-) ) war ich dann fertig und hab gleich einen Testflug gewagt! Der Hubsan stand mit den neuen Motorn auch ohne Trimmen fast gerade in der Luft und auch die Mehrleistung machte sich positiv in den Flugeigenschaften bemerkbar.
Soweit so gut nur war der 370mAh Akku innerhalb 3 Minuten leergesaugt, was mich schon etwas stutzig gemacht hat, da die neuen Motoren ja weniger Strom fressen und der Akku somit eigentlich länger halten sollte. Nach zwei, drei weiteren Akkus ist dem Kleinen dann mitten in der Luft schlagartig der Saft ausgegangen - ich dachte schon der Stecker vom Akku hatte sich gelöst, was allerdings nicht der Fall war. Nach erneutem Ab- und Anstecken des Akkus konnte ich den Copter wiederbeleben. Allerdings ist es jetzt so, dass direkt nach Anstecken des Akkus einer der Motoren mit gemäßigter Geschwindigkeit zu drehen anfängt und auch nicht mehr aufhört... das Binding mit der Funke klappt trotzdem und auch die anderen Motoren lassen sich so ansteuern, wie es sich gehört nur der eine dreht eben einfach immer. Nach allem was ich als Laie hier gelesen habe, dürfte eines der MosFets kaputt sein, oder?
Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich einen Fehler beim Löten gemacht habe oder ob es reiner Zufall ist dass dieses MosFet genau nach dem Umbau den Geist aufgibt. Ich habe beim Löten natürlich darauf geachtet keinen Kurzschluss zu produzieren und es hat ja auch alles super funktioniert... Stellenweise musste ich mit dem Lötkolben etwas länger auf der Lötstelle bleiben um das Zinn zu verflüssigen, so dass die Platine dort etwas wärmer geworden sein dürfte... aber das kann doch nicht die Ursache sein, oder? Brauche ich vielleicht einen Lötkolben der heißer wird und man somit nicht so lange Kontakt zur Lötstelle halten muss?
Ich weiß dass eine Ferndiagnose schwer ist aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Vermutung...
Kann ich die Platine eventuell noch retten?
Schön blöd - ich habe noch einen ersatz hier rumliegen aber da trau ich mich jetzt nicht die Motoren umzubauen :-(
Na, danke für's Lesen und einen schönen Muttertag
Flo
Edit: Nach etwas Recherche glaube ich inzwischen, ich hab falsch gelötet und irgendein Bauteil auf der Platine gegrillt
kann mir jemand nen guten Lötkolben für diesen Zweck empfehlen?
Zuletzt bearbeitet:
Bei RCGroups hat jemand bei dem ein Motor nach dem Akku anstecken konstant lief, den steuernden MOSFET ausgetauscht und das Problem damit gelöst. Näheres kannst du hier nachlesen:
http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=28338241&postcount=2731
http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=28338241&postcount=2731
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