Hallo. es geht nochmal um meine 22p24n Motoren (NX 4006 von HK). Aktuell hatte ich die Motoren mit 200 Wicklungen u 0,15mm Lackdraht gewickelt. ergibt etwa 135 Ohm. ICh arbeite mit einer 1/2 untersetzung. ICh habe festgestellt das der Motor im langsamen recht gut ausgleicht, bei schnellen Bewegungen allerdings nicht genug kraft hat. oder sich irgendwie verschluckt. Zum vergleich habe ich jetzt einen neuen Motor gewickelt mit 0,2mm Lackdraht und 60 Wicklungen je nut. Egibt 10,7 Ohm. Hab ihn noch nicht eingebaut aber das gefühlte Halteoment ist viel größer. er dreht langsam sehr fein und auch ausreichend schnell. An alle Physik absolventen, Die theorie der je höher der innenwiderstand desto besser ist so glaub ich nicht ganz richtig. Das funktioniert wohl nur bis zu einen gewissen punkt, Irgendwann kippte ein anderer die Kurve. den Versuch die Feldstärke zu errechnen ergab bei 200w/0,1mm draht 542Henry und mit 60w/0,2mm draht 521Henry.
Also fast gleich.Welcher faktor ists dann der so einen unterschied erzeugt... Oder liege ich falsch?Grüße aus der halbwissenecke.