Was hat der Postbote Euch heute gebracht?

ja bestimmt. Einstellung ist Milliohm. Mach aber kein Stress, war nur ne Frage, da ich grad bei CNHL auch kleinere Zellen bestellt hab und sonst die Tattus nehm... wo leider die 750 schon arg einknicken nach start.
 

deadcat

aim for the bushes
Mitarbeiter
@beeRacer
Mit einem Multimeter lässt sich das nicht so einfach messen. Die sind nur für passive Widerstände gedacht und überhaupt sind durchschnittliche Multimeter nicht in der Lage, Widerstände im Milliohmbereich akkurat zu bestimmen.

Ich hab hier relativ frische 6S 650mAh R-Line, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die gleichen Zellen wie die 4S-Variante haben, und die liegen laut meinem Lader bei 10-14mOhm/Zelle. Zum Vergleich: Ähnlich alte 6S 1050mAh R-Line haben laut demselben Ladegerät 9-12mOhm/Zelle.

Wichtiger Hinweis dazu: Die absoluten Werte sind mehr oder weniger irrelevant, weil unsere LiPo-Ladegeräte da leider nicht so wahnsinnig genau sind und teils recht stark voneinander abweichen. Interessant ist eigentlich nur der relative Vergleich mehrerer Akkus am selben Lader.
 

Elyot

Erfahrener Benutzer
Mal abgesehen davon, dass die Widerstandsmessung des Multimeter keinen Innenwiderstand von Akkus messen kann, haben die Messleitungen schon einen höheren Widerstand.
 
Erhaltene "Gefällt mir": vantaro
Mache ich morgen Abend nach der Arbeit falls ich etwas Zeit finde.. spätestens zum Wochenende, denn habe ein paar Defekte FC und VTX auf dem Weg von eBay Kleinanzeigen die ich mir anschauen wollte.. das dann besser in einem neuen Thread um hier nicht all zu Off-Tipic zu werden :)
Ich hab's aus Zeitmangel und Faulheit noch nicht in einem Threat zusammengefasst. Habe auch beschlossen, dass ich nicht wirklich viel mehr neues als das was man in verschiedensten YouTube Videos nicht schon recherchieren kann erzählen könnte.

Nachteile sind:
- kein Stereokopes sehen. Man kann also Abstände nicht einschätzen, bzw. muss etwas langsamer arbeiten und einen Blick dafür entwickeln wie weit man noch mit dem Lötkolben/Kabel usw. vom Objekt weg ist.
- Mit der Belichtung muss man etwas spielen um ein wirklich klares Bild zu bekommen. Manchmal ist der Kontrast nicht soo gut.
- Es ist relativ leicht. Es kippt wenn man auf die Knöpfe drücken will und es nicht von hinten gegen hält.
- es gibt eine leichte Latenz. Hindert nicht, aber fällt initiell auf.

Ansonsten bin ich für meinen Teil ziemlich zufrieden. Gegen ein richtiges Mikroskop kommt es sicher nicht an, aber ich kann damit arbeiten und es erleichtert mir die gelegentlichen kleinen Lötarbeiten die ich so unternehme. Ein richtiges Mikroskop fängt dafür ja aber auch bei was..400€? an.

Wie sieht es mit dem Arbeitsabstand aus?
Zoom ist abhängig von der eingestellten Höhe des Mikroskops. Ist es am oberen Limit hat man etwa 14cm Platz zwischen Linse und Objekt. Ganz unten etwa 2cm, damit aber auch den maximalen Zoom. Ich hab's meist so auf 10cm Abstand eingestellt, gehe nur näher dran wenn ich wirklich feine Leiterbahnen erkennen will

Hat das Mikroskop an der Optik ein Gewinde für eine Barlow Linse?
Kein Gewinde. Sieht nicht so aus als könnte man da noch etwas anschrauben.

Angehängt zwei Bilder. Scharfgestellt ist hier ein MPU-6000 des Crazybee F4. Linse etwa 10cm vom Objekt entfernt, inkl. Spitze einer Pinzette:
PXL_20230310_162242641.jpg PXL_20230310_162230688.jpg
Bildschirm sieht durch das abfotografieren nicht so gut aus. Hätte vielleicht lieber eins mit dem Mikro selbst machen und von der SD-Karte ziehen sollen.

EDIT:
Hier das Bild direkt vom Mikroskop auf SD-Karte aufgenommen:
IMG_004.JPG

Edit: zwar Nachteile aufgelistet, die Funktion und Vorteile dadurch überwiegen diese jedoch. Das muss noch gesagt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

jasc

Well-known member
Eben kam der iflight Foam für die G2
Ich weiß ja nicht. Für mich ist der schlechter als Original. Da bleibe ich lieber bei dem Foam von AE mit ausgeschnittener Nase.
 
2 x TX16s in gülden, und nen ISDT D2 200w Dual Output Smart Charger fürn Kumpel ausm TBS Blowout.

*edit* grade mal eine ausgepackt: ist diese Version:
tx16s-m2-classic-gold-edition.jpg
Ehrlich gesagt sieht die sehr gut aus. Dafür das die bei Hobbyking immer noch über 200€ kosten soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

tchleb

Well-known member
Ich hab's aus Zeitmangel und Faulheit noch nicht in einem Threat zusammengefasst. Habe auch beschlossen, dass ich nicht wirklich viel mehr neues als das was man in verschiedensten YouTube Videos nicht schon recherchieren kann erzählen könnte.

Nachteile sind:
- kein Stereokopes sehen. Man kann also Abstände nicht einschätzen, bzw. muss etwas langsamer arbeiten und einen Blick dafür entwickeln wie weit man noch mit dem Lötkolben/Kabel usw. vom Objekt weg ist.
- Mit der Belichtung muss man etwas spielen um ein wirklich klares Bild zu bekommen. Manchmal ist der Kontrast nicht soo gut.
- Es ist relativ leicht. Es kippt wenn man auf die Knöpfe drücken will und es nicht von hinten gegen hält.

Ansonsten bin ich für meinen Teil ziemlich zufrieden. Gegen ein richtiges Mikroskop kommt es sicher nicht an, aber ich kann damit arbeiten und es erleichtert mir die gelegentlichen kleinen Lötarbeiten die ich so unternehme. Ein richtiges Mikroskop fängt dafür ja aber auch bei was..400€? an.


Zoom ist abhängig von der eingestellten Höhe des Mikroskops. Ist es am oberen Limit hat man etwa 14cm Platz zwischen Linse und Objekt. Ganz unten etwa 2cm, damit aber auch den maximalen Zoom. Ich hab's meist so auf 10cm Abstand eingestellt, gehe nur näher dran wenn ich wirklich feine Leiterbahnen erkennen will


Kein Gewinde. Sieht nicht so aus als könnte man da noch etwas anschrauben.

Angehängt zwei Bilder. Scharfgestellt ist hier ein MPU-6000 des Crazybee F4. Linse etwa 10cm vom Objekt entfernt, inkl. Spitze einer Pinzette:
Anhang anzeigen 194900 Anhang anzeigen 194901
Bildschirm sieht durch das abfotografieren nicht so gut aus. Hätte vielleicht lieber eins mit dem Mikro selbst machen und von der SD-Karte ziehen sollen.

EDIT:
Hier das Bild direkt vom Mikroskop auf SD-Karte aufgenommen:
Anhang anzeigen 194902
Sieht für den Preis von 63€ brauchbar aus. Für die Kontrolle nach den Rework sicherlich sehr hilfreich. Das Problem mit der Beleuchtung hat man bei jeden Mikroskop. Ich verwende eine Ringlicht bei den ich das Licht in 90° Schritten einstellen kann.
Wenn ich viel Licht an einer Stelle brauche verwende ich zusätzlich eine Ikea Jansjö Leuchte.

14cm kann schon Grenzwertig sein wegen der Abwärme vom Heißluft Löten.
 
@beeRacer

Ich hab hier relativ frische 6S 650mAh R-Line, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die gleichen Zellen wie die 4S-Variante haben, und die liegen laut meinem Lader bei 10-14mOhm/Zelle. Zum Vergleich: Ähnlich alte 6S 1050mAh R-Line haben laut demselben Ladegerät 9-12mOhm/Zelle.

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740c2a83-4d57-4c0e-ba6f-176490fba5dd.jpg

links ein CNHL 1000 rechts ein Tattu 1050. Ich hab 3 von den Toolkit ladern und noch 2 alte junsi 106. zeigen aber fast genau das gleiche an, egal wo ich die packs hin hänge. Daß man die Werte nur als Vergleich nehmen soll ist klar, sind bei mir im gleichen Bereich was die Tattu angeht. Die Werte der SLS Packs erspare ich euch.
 
Erhaltene "Gefällt mir": oviwan
FPV1

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