Nun den meisten von uns wird von klein an eingetrichtert wie man, was man, wann man, wo was zu tun und zu glauben hat.
Wenn man nur ein bisschen zu graben anfängt und eine leicht skeptische Ader hat, wird man sich je längers desto mehr Fragen stellen.
https://www.google.ch/?gws_rd=ssl#q=risiken+einer+bluttransfusion
Eine Frage ist besonders interessant und zwar, weswegen viel Gesundheitspersonal schon fast fanatisch auf die Verabreichung von Konservenfutter besteht.
Es gibt genau eine Sache/Gegenstand, die auf der ganzen Welt für schwitzige Hände und Fischaugen sorgt. Diese Sache regiert die Welt.
In der heutigen Zeit werden bereits eigene Zellen (diverser Art) geklont und sind somit meist mit dem eigenen Körper kompatibel. Sagen wir mal, es findet ein mit hohem Blutverlust verbundener Eingriff statt und es wird tatsächlich ein Flüssigkeitsausgleich in Form einer Transfusion vorgenommen. Der Körper hat nun nicht mehr nur mit der Wunde und den Medikamenten zu kämpfen, sondern auch mit Fremdkörpern, die sich durch die Blutgefässe bewegen (Fremdblut). Schon alleine durch die korrekte Lagerung des Patienten, durch Blutrückgewinnung und die richtige Raumtemperatur steigen die Chancen des Patienten enorm.
Man kann in diversen Bereichen Änderungen feststellen. Wurde ein Mensch früher wie ein Fisch tranchiert, reicht heute oft ein winziger Einschnitt, durch welchen komplexe Eingriffe vorgenommen werden können. In den nächsten Jahren wird sich sehr viel verändern. Leider werden viele Dinge entweder totgeschwiegen oder sonst einfach nicht erwähnt. Dies kann man auch sehen, wenn beispielsweise Implantate eingesetzt werden. Es wird offiziell das "geeignetste". Geeignet oder verfügt der "Operateur" nicht über die entsprechende Qualifikation, etwas Besseres einzusetzen? Wenn man mal sieht, wieviele Menschen mit altertümlichen externen Fixationen herumlaufen, obwohl alles im Körperinneren lösbar gewesen wäre....Hmmm
Je mehr man forscht, desto mehr teilweise unterschiedliche oder gar widersprüchliche Aussagen von "Fachkräften" fördert man zu Tage.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, in welchem Bereich des Lebens er weiter oder weniger weit gehen möchte. Die Grenzen dafür steckt sich jeder selbst.
Wenn das Thema weiterhin zur Diskussion stehen sollte, wäre ein separater Thread im OT-Bereich sinnvoll.