Zirkular polarisierten Antennen - Diskussionsthema
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Heling hat gesagt.:
Der Nachbau ist Lötkünstlern vorbehalten 
Es gibt kritische Faktoren für diese 5,8GHz Antenne die auf der richtigen Frequenz schwingt und ein SWR von nur 1:1,07 hat:
-
Bitte vorher auch die Anleitung für 2,4GHz lesen, da diese hier nur stichpunktartig ist.
1. Die Maße auf einer Linie auf Papier auftragen. Der Draht hat 93 mm Gesamtlänge
2. Die Maße mit Permanentstift auf den Draht übertragen.
3. Jeweils von Aussen nach Innen die Biegungen seitengleich vornehmen
4. Die gebildeten Flügen etwa 95° gegeneinander verdrehen (der rechte Flügel wird von Körper weggedreht.)
5. Den zweiten Teil herstellen
6. Nun die Symetrie beider Teile nochmals prüfen und gleichmäßig machen.
7. Bei einem Teil werden die Spitzen mit 4mm Abstand eingerichtet.
8. Dieses Teil auf den Tisch legen und das andere darin einfädeln.
9. Nur die Spitzen!!! miteinander verlöten. Auf Symetrie achten...
10. Nun das Kreuz an der Basis so mit einem feinen Seitenschneider auftrennen, dass jeweils 3mm fehlen. Diese Enden gut verzinnen.
11. Koaxkabel nach Zeichnung herrichten und verzinnen.
12. Das Kabel von unten durch die herausgeschnittene Mitte führen.
13. Ausrichten und anlöten. Danach! die Seele an an die oberen Spitzen löten.
Nochmals Symetriefehler korrigieren - Fertig!
Die Antenne hat in einen Vorzugswinkel von 23 Grad nach oben, bei einem Öffnungswinkel von fast 100 Grad. Fürs Überfliegen in größerer Höhe ist sie nicht optimal, da hier ein Minimum vorliegt.
Micha
Es gibt kritische Faktoren für diese 5,8GHz Antenne die auf der richtigen Frequenz schwingt und ein SWR von nur 1:1,07 hat:
-
- Der Drahtdurchmesser muss 1mm sein
- Die Biegemaße auf 0,5 mm einhalten
- Ein 3 mm Koaxkabel mit 80-100 mm Länge
- Mittiger Koaxialanschluss
Bitte vorher auch die Anleitung für 2,4GHz lesen, da diese hier nur stichpunktartig ist.
1. Die Maße auf einer Linie auf Papier auftragen. Der Draht hat 93 mm Gesamtlänge
2. Die Maße mit Permanentstift auf den Draht übertragen.
3. Jeweils von Aussen nach Innen die Biegungen seitengleich vornehmen
4. Die gebildeten Flügen etwa 95° gegeneinander verdrehen (der rechte Flügel wird von Körper weggedreht.)
5. Den zweiten Teil herstellen
6. Nun die Symetrie beider Teile nochmals prüfen und gleichmäßig machen.
7. Bei einem Teil werden die Spitzen mit 4mm Abstand eingerichtet.
8. Dieses Teil auf den Tisch legen und das andere darin einfädeln.
9. Nur die Spitzen!!! miteinander verlöten. Auf Symetrie achten...
10. Nun das Kreuz an der Basis so mit einem feinen Seitenschneider auftrennen, dass jeweils 3mm fehlen. Diese Enden gut verzinnen.
11. Koaxkabel nach Zeichnung herrichten und verzinnen.
12. Das Kabel von unten durch die herausgeschnittene Mitte führen.
13. Ausrichten und anlöten. Danach! die Seele an an die oberen Spitzen löten.
Nochmals Symetriefehler korrigieren - Fertig!
Die Antenne hat in einen Vorzugswinkel von 23 Grad nach oben, bei einem Öffnungswinkel von fast 100 Grad. Fürs Überfliegen in größerer Höhe ist sie nicht optimal, da hier ein Minimum vorliegt.
Micha
na gottseidank ist die Geometrie da recht tolerant - obwohl ständig das Gegenteil behauptet wird, jedenfalls von den IBCrazy Jüngern- biege das Ding wieder symmetrisch und gut is.
Lässt sich auch mathem. beweisen, daß ein abweichender Winkel das Reichweitenergebnis nicht wirkich verlottert. Das Diagram hat dann ne Beule aber der Flieger bewegt sich ja, nach allem was ich da so erinnere...
Guten Flug
PeteR
Lässt sich auch mathem. beweisen, daß ein abweichender Winkel das Reichweitenergebnis nicht wirkich verlottert. Das Diagram hat dann ne Beule aber der Flieger bewegt sich ja, nach allem was ich da so erinnere...
Guten Flug
PeteR
Naja, solange das "interessante" nicht mit Meßergebnissen, Bauanleitungen mit Maßen oder wenigstens Bildern, auf denen man *irgendwas* erkennen kann, belegt wird, braucht man es noch nicht mal wegduskutieren. Denn dann sind einfach nicht genug Fakten da, um überhaupt eine Grundlage für ein Wegdiskutieren zu haben.
PS: Der Hund von meinem Onkel hat bei Vollmond auf einem Indianerfriedhof eine omnidirektionale Antenne gelötet, die an 25mW 10000000000 Kilometer Reichweite gibt. Ich verkaufe sie für zwölfeuroachzig, aber nur, wenn mir einer sagen kann, was passiert wäre, wenn die Maya zusammen mit ausserirdischen Riesenwerwölfen im Saarland eine Achterbahn gebaut hätten.
Gleichfalls frohes Fest!
PS: Der Hund von meinem Onkel hat bei Vollmond auf einem Indianerfriedhof eine omnidirektionale Antenne gelötet, die an 25mW 10000000000 Kilometer Reichweite gibt. Ich verkaufe sie für zwölfeuroachzig, aber nur, wenn mir einer sagen kann, was passiert wäre, wenn die Maya zusammen mit ausserirdischen Riesenwerwölfen im Saarland eine Achterbahn gebaut hätten.
Gleichfalls frohes Fest!
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