Hmm, beim AC (ohne 'H' wie highpower) sollte das eigentlich nicht passieren. Poste bitte nochmal das errorlog.txt vom nicht funktionierendem AC mit der disconnect message.
Wenn eine der Karten (oder beide) am RX laufen sollten, mach' bitte mal DEBUG=Y in der wifibroadcast-1.txt, dann kurz laufen lassen und USB memory stick anstecken, da findest du dann eine debug.txt, die bräuchte ich einmal.
Um Änderungen zu machen gibt's tausend Möglickeiten, wenn ich zuhause am Schreibtisch teste habe ich die Pis immer per Ethernet mit meinem Router verbunden und logge mich per ssh ein. Putty unter windows oder ssh kommandozeilen client wenn ich unter linux bin. Files drauf- bzw. runterkopieren geht komfortabel mit WinSCP unter windows.
Unterwegs geht's z.B. per Wifihotspot mit JuiceSSH unter Android.
Oder Karte rausnehmen und in USB OTG Kartenleser am Handy stecken und dann das Konfigfile mit Quickedit oder sonstigem text editor editieren.
Oder eins von diesen USB Mini-Keyboards mitnehmen und direkt auf der Konsole einloggen.
Oder vorher zuhause mehrere Profile anlegen und dann mit den GPIO pins switchen. Oder mehrere SDKarten mitnehmen und umstecken.
Die Partition vergrössern geht unter Raspbian glaube irgendwie mit resize2fs, habe das aber noch nie so gemacht. Nehme immer die Lamer-Methode , SDCard einfach in einen PC mit 'gparted' unter Linux, da kann man die Partition einfach mit der Maus grösser ziehen, paar klicks, fertig. Braucht man aber nur wenn man grössere Änderungen am Image machen will (Kernel selber bauen oder grössere Mengen Software installieren).
Aufgezeichnet wird defaultmässig auf eine ramdisk, das limitiert die Aufnahmezeit auf ca. 12min oder so. Wenn ein memory stick angeschlossen wird, wird die raw .h264 datei praktisch in einem Rutsch von der ramdisk gelesen, nach .avi konvertiert und auf den stick geschrieben.
Wenn Du länger aufzeichnen willst, kannst du in der config einstellen, dass anstatt der ramdisk die sdkarte als zwischenspeicher genutzt wird. Teste das nur gründlich, kann sein, dass das Videoruckler verursacht (Disk-Scheduling im Linux Kernel - eine lange und traurige Geschichte ...). Möglichst schnelle sdkarten helfen.
Edit: Achja: 8km mit billigen TP-Link Omni-Antennen und default-settings bis auf txpower und Frequenz. Ich würde sagen "Mavic-Territorium" ist erreicht
https://youtu.be/8EAdo2ifHQ0
Wenn eine der Karten (oder beide) am RX laufen sollten, mach' bitte mal DEBUG=Y in der wifibroadcast-1.txt, dann kurz laufen lassen und USB memory stick anstecken, da findest du dann eine debug.txt, die bräuchte ich einmal.
Um Änderungen zu machen gibt's tausend Möglickeiten, wenn ich zuhause am Schreibtisch teste habe ich die Pis immer per Ethernet mit meinem Router verbunden und logge mich per ssh ein. Putty unter windows oder ssh kommandozeilen client wenn ich unter linux bin. Files drauf- bzw. runterkopieren geht komfortabel mit WinSCP unter windows.
Unterwegs geht's z.B. per Wifihotspot mit JuiceSSH unter Android.
Oder Karte rausnehmen und in USB OTG Kartenleser am Handy stecken und dann das Konfigfile mit Quickedit oder sonstigem text editor editieren.
Oder eins von diesen USB Mini-Keyboards mitnehmen und direkt auf der Konsole einloggen.
Oder vorher zuhause mehrere Profile anlegen und dann mit den GPIO pins switchen. Oder mehrere SDKarten mitnehmen und umstecken.
Die Partition vergrössern geht unter Raspbian glaube irgendwie mit resize2fs, habe das aber noch nie so gemacht. Nehme immer die Lamer-Methode , SDCard einfach in einen PC mit 'gparted' unter Linux, da kann man die Partition einfach mit der Maus grösser ziehen, paar klicks, fertig. Braucht man aber nur wenn man grössere Änderungen am Image machen will (Kernel selber bauen oder grössere Mengen Software installieren).
Aufgezeichnet wird defaultmässig auf eine ramdisk, das limitiert die Aufnahmezeit auf ca. 12min oder so. Wenn ein memory stick angeschlossen wird, wird die raw .h264 datei praktisch in einem Rutsch von der ramdisk gelesen, nach .avi konvertiert und auf den stick geschrieben.
Wenn Du länger aufzeichnen willst, kannst du in der config einstellen, dass anstatt der ramdisk die sdkarte als zwischenspeicher genutzt wird. Teste das nur gründlich, kann sein, dass das Videoruckler verursacht (Disk-Scheduling im Linux Kernel - eine lange und traurige Geschichte ...). Möglichst schnelle sdkarten helfen.
Edit: Achja: 8km mit billigen TP-Link Omni-Antennen und default-settings bis auf txpower und Frequenz. Ich würde sagen "Mavic-Territorium" ist erreicht
https://youtu.be/8EAdo2ifHQ0
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