JUMPER Jumper T16

Bussard

Erfahrener Benutzer
...
Vorsichtig muss ich nur am Hang sein, wenn der Segler deutlich unter der Hangkante ist, da die Patchantenne ihre Hauptkeule etwa 45° nach oben hat..
Ah ja , interessant. Anhand der beiden Bilder, wo von der Antenne ein Ausschnitt zu sehen ist, hatte ich mir eine rechteckige Form vorgestellt.
Die olle Stabantenne stört mich auch immer, nicht so sehr wie der Ohrenbohrer zu 35MHz-Zeiten, aber oft beim Transport. Also werde ich es auch mal testen, einen "richtigen" Hang gibts hier nicht, der hiesige erlaubt nur Nahfeldflug.

 
Hallo,

aus verschiedenen Gründen habe ich mir eine T16 zugelegt. Ein wesentlicher Grund war, dass ich einen Sender für den Rucksack wollte, der nicht zu schwer und zu sperrig ist ( keine Horus ). Daher habe ich mir die X-Lite Pro zugelegt, konnte mich aber nicht an das völlig andere Layout der Schalter gewöhnen ( Am Simulator ). Außerdem liebe ich das große Display und den Roller zur Menuepunkt Auswahl. Daher habe ich beschlossen die T16 an meine Bedürfnisse anzupassen. Der Sender sollte so kompakt wie möglich werden.
- Schalter kürzen
- Patch Antenne nach innen
- 21700 Akkus mit 5000mAh für lange Betriebszeit
- gekürzter Haltbügel
- Gimbal und Schalterschutz

Nachdem vorgestern alle Teile da waren, legte ich los. Die Patchantenne ging gerade so rein, alle Beteiligten mussten etwas "Federn" lassen :engel:

Das Fertige Ergebnis sieht man im Größenvergleich




Anhang anzeigen 179561 Anhang anzeigen 179562 Anhang anzeigen 179563 Anhang anzeigen 179564

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Das ist nicht schlecht, ich suche auch noch nach Alternativen! Zur Zeit habe ich eine Mx20 die ist ok. aber das neumodische Zeug ist für meine zarten Finger auch zu klobig!
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
ich hätte besser nichts gesagt und werde das besser auch wieder so halten
:)
Nicht böse sein, aber einfach etwas behaupten ohne es überprüft zu habe, nur weil es irgendwo steht ruft die kritischen Geister. Nichts gegen Fragen - die sind selbstverständlich erlaubt.
Jeder soll sich hier äußern - aber eben nicht unbedacht irgendetwas posten :)
 
IMG_20200112_203302[1].jpg
Nabend,

gestern geliefert bekommen. GFK Pult für die T16. War zwar echt teuer, dafür aber extrem hüpsch. Die T16 passt saugend rein und der JR-Schacht sowie das Batteriefach auf der Rückseite sind voll zugänglich. Dazu noch die langen Sticks.
Jetzt kann ich endlich mal die Modelle von meiner X9D übertragen. Ohne das Pult war der Sender für mich nur zum Spielen geeignet.
Lieferzeit des Pultes waren 2 Tage. Ich habe das Pult zufällig gefunden - bin mit dem Hersteller also nicht verbandelt.

Gruß
Stefan
 

Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Das Pult ist ein echter Eyecatcher, aber im Verhältniss zum Senderpreis einfach zu teuer.
Ich habe auch einig Zeit mit mir gekämpft ob ich das Pult kaufe, letztendlich habe ich mich dagegen entschieden.
Habe dann die Teile verwendet die ich noch zuhause hatte, das kam dabei heraus. T16-2.JPG T16-3.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:

Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Hallo Helmut

Bis jetzt bin ich mit den Handauflagen und den Jetibügeln top zufrieden, da ich zudem den Senderschwerpunk damit optimal einstellen kann.

Extern hatte ich ein MPM bzw ein XJT verbaut um die Cloverleaf Antenne zu testen, da ich mit der kurzen 2 DB Antenne in Richtung der Antennenspitze öfters mal RSSI Warnungen erhalten habe.

Die Antenne hat eine perfekte rundum Abstrahlung und die Warnungen sind weg.

Die Antenne und das kurze sehr steife Adapterkabel gibst bei HK.

Auf meiner X9E sitzen inzwischen die selben, sowohl für das interne als auch für das externe Modul.
 

Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Hallo Kollegen

Dieser Beitrag wurde vor ca 45 Min von Andreas Engel im FrSky Forum gepostet
Habe es sofort ca 20 Min mit der T16 und der X7 getestet, konnte allerdings bis jetzt keine Auffälligkeiten feststellen.




Sicherheitsrelevanter Bug in OpenTX 2.3.4

Bitte bei der Nutzung von OpenTX 2.3.4 folgendes dringend beachten!!!

Bitte kein externes HF-Modul in der Software auswählen.

Begründung:

Die Auswahl eines externen HF-Moduls führt zu einem Einfrieren von Servoausgängen im Betrieb. Dieser Bug wurde am Wochenende festgestellt und OpenTX arbeitet an einem Update. Da der Fehler reproduzierbar ist, sollte es recht schnell ein Update geben. Wer ganz sicher gehen will, der sollte auf OpenTX 2.2.4 zurück flashen.

Bisher wurde der Fehler nachgewiesen bei

X10/X10S und bei der QX7 bei Auswahl von R9M oder XJT als externes HF-Modul. Es ist aber anzunehmen, dass das Problem auch mit anderen Sendern auftritt.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Auswahl eines Modul als externes Modul ausreicht um den Fehler auszulösen. Der Einbau und Betrieb des externen HF-Moduld ist dazu nicht notwendig.


Andreas Engel
Engel Modellbau & Technik
 
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Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Sorry Bernd
Habe ich nicht gelesen.
 

Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Ne Helmut
Da pass ich schon pinibel auf, daß ich die Richtige erwische.
 

Hotzenplotz

Erfahrener Benutzer
Hast Du denn auf Deinen Fliegern auch zirkular polarisierte Antennen am RX? Wenn nicht, dürfte es mit der Cloverleaf über kurz oder lang vermutlich Reichweitenprobleme geben. Ist aber ein interessantes Experiment, hab ich so auch noch nicht gesehen ...
Auf einem 3 Meter Segler und auf einer F3A Maschine habe ich je 2 zirkular polarisierte Antennen verbaut.
In meinen restlichen Modelle sind die normalen Drahtantennen verlegt. Reichweitenprobleme hatte ich bis jetzt mit keinem meiner Modelle.
 
Hallo,
zirkulare Antennen haben im Modellflug mit den wechselnden Lagen nur Vorteile. Ich verwende keine zirkulare im Modell; aber wenn der Sender "rund" strahlt, dann erwischt er die Lage der Empfängerantenne immer irgendwann; nur nicht, wenn die Antennenspitze als Punkt zum Sender zeigt.
Ich habe nur die besten Erfahrungen gemacht (auch mit statischen Reichweitentests im Vergleich zu "normalen" Rundstrahlern). Für Kopterflieger mit Brille, die auch hinter sich fliegen, ist die halbkugelförmigige Abstrahlcharakteristik (nach vorne) nicht gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zirkular polarisierte Antennen haben erstmal einen Verlust gegenüber linear polarisierten. Wenn ich LOS fliege, kann ich die Stabantennenachse so ausrichten, dass die Minima nie in dem Bereich liegen, in dem ich fliege. In dem Fall habe ich mit linear polarisierten Antennen immer die besseren Voraussetzungen. Im FPV Bereich (außer LoRa) mögen zirkulare Antennen sinnvoll sein, aber wer fliegt schon Race oder Freestyle 1km weit weg und um sich rum?

Mit einem GPS an Bord kann man die Entfernung, Heading und den RSSI loggen. Mich würden die realen "zirkularen" Werte schon interessieren. Hat jemand Konkretes?
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
Hm - bin mir da unsicher. Beim Segler kreisen ändert sich die Ausrichtung meiner Empfangsantenne ständig, da kann ich meine Senderantenne nicht laufen nachführen.

Im Idealfall hast du recht, aber die zirkulare Antenne steht nie verhehrt ( 90°) - somit eine gleichmäßigere Übertragung - nie optimal, aber nie schlecht

Norbert
 
Hm - bin mir da unsicher. Beim Segler kreisen ändert sich die Ausrichtung meiner Empfangsantenne ständig, da kann ich meine Senderantenne nicht laufen nachführen.
Musst du auch nicht, so lange du nicht in der Antennenachse fliegst. Falls die aktive Empfängantennenachse auf den Sender zeigt, schaltet das Diversity auf die andere Antenne um.

Was du meinst, ist eine Fehlpolarisation. Die ist für uns unkritisch, wie du leicht selbst ausprobieren kannst. Im Netz kursieren zwar gewaltige dB Verluste bei 90° Abweichung - aber das ist Quatsch - das können wir dank RSSI leicht selbst überprüfen. Und um eine Fehlpolarisation zu vermeiden, bräuchten wir eine dritte Empfängerantenne. Aber es funktioniert ja mit zwei um 90° abgewinkelten Antennen wunderbar, wie schon millionenfach bewiesen wurde.
 
FPV1

Banggood

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