Neue Mikro Empfänger RX4R RX6R G-RX6

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Nicht offen für weitere Antworten.
Carbo, ich glaube unser Frauen sind Geschwister.:engel:
"Herzlichen Glückwunsch Herr ..... zur eisernen Hochzeit! Was war ihre schönste Zeit in den 65 Jahren?"




"Die fünf Jahre Kriegsgefangenschaft in Russland."

Nee, das ist ganz böse, und zwar auf mehreren Ebenen. Natürlich sind wir dankbar für unsere Frauen. Wenn sie sich doch nur merken könnten, wer die Tore beim legendären 7:4 gegen die Bayern auf dem Betze geschossen hat :D
 

blauerklaus

Erfahrener Benutzer
Hallo,
Ich habe jetzt Dank Carbonator 👍die neuste Firmware auf dem xjt Modul meiner Taranis. Ist es sinnvoll bzw. ratsam alle Empfänger neu zu binden, nach dem flashen war der Empfänger rx4r direkt verbunden ohne neues binden, habe meine eingebauten x8R noch nicht getestet.
Nicht das die Bindung klappt aber die Reichweite nicht mehr gegeben ist.
Danke schonmal
Eddy
 
Hi, ich glaube nicht, dass am eigentlichen Protokoll etwas verändert wurde. Mach aber doch sicherheitshalber einmal einen Rangetest mit einem eingebauten X8R.
 

blauerklaus

Erfahrener Benutzer
Hallo,
war nach dem ich meine Frage gestellt hatte zum Fliegen.
Meine 3,60m Vinesse ist im Hanger auf dem Platz. Ehrlich gesagt ich habe vergessen neu zu binden wollte es eigentlich machen😗 und bin geflogen.
Keine Probleme festgestellt, war aber auch nicht hoch und weit, je ca 300m. Im Nachhinein eigentlich leichtsinnig, generell bleibt die Frage was sich beim flashen auf neuere Software ändert ? Sender und Empfänger 'reden' ja miteinander, nicht das nur noch die Hälfte verstanden wird. Eigentlich sollte Frsky bei Updates auch verraten was sich verändert hat und was zu tun ist. Wenn man halt viele Empfänger im Einsatz hat und manche so verbaut sind das man schlecht drankommt, wäre es halt gut zu wissen ob der Aufwand Sinn macht/nötig ist.
Grüße Eddy
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
Gestern kamen die beiden bestellten RX6R und G-RX6.
Ich war ja nach den vorgehenden Diskussionen auf die aktuelle ServoPin Belegung gespannt. Die Pin-Belegung bei meinem RX6R stimmt mit der Doku überein, allerdings ist die etwas ungeschickt gezeichnet, beim flüchtigen Blick denkt man, daß der Impulspin der ganz rechte sei -> dumm gelaufen. Da fehlt bei FrSky offensichtlich das praktische Durchspielen der Beschreibung am Receiver durch nicht involvierte Personen.

Den G-RX6 habe ich gerade im Marmeladenglas-Test ala Carbonator, die Nullpunktdrift des Varios interessiert mich besonders (Glas an dunklem Ort usw).
Die QS hat dem(der) Monteur(in) jedenfalls nicht gesagt, daß der Kunde die Servopins rechts und links für etwas Anderes als für Aufkleber nutzen möchte.

Gruß
 

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D

Deleted member 51580

Gast
Das mit dem Glas ist gut, ein aber gibt es aber auch.
in dem geschlossenen Glas wird es sehr schnell warm, das ist nicht unbedingt real für diesen test, den der drift wird recht heftig durch den Druckanstieg .
Ich denke es ist günstiger den RX einfach bei ruhigem Wetter ohne starken Wind und Luftdruckänderungen auf den Schreibtisch zu legen und einschalten ist für diesen test besser, um das licht auszuschließen den test einfach Abends machen :D

Ansonsten bin ich auf deine Ergebnisse gespannt, ob dies besser als vom G-RX8 sind.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
Mal in einem Satz: ich bin enttäuscht :( und "leicht" sauer. Nach dem nicht richtig geglückten Vario im G-RX8 mit hoher Drift hatte FrSky ja wohl im Ami-Forum Besserung gelobt, und für den G-RX8 gab es im Oktober 18 ein Update zur Verbesserung der Vario-Stabilität (s.u.). Wobei ich davon ausgehe, daß Ende Februar im hauseigenen Shop der aktuelle Firmwarestand drauf ist. Trotzdem werde ich, um sicher zu gehen, mal dieser Tage die aktuelle FW (nach)flashen und des gleichen Test wiederholen.

Aber entweder haben die Entwickler es bisher versäumt oder (schlimmer) es nicht geschafft, den im Vario-Sensorbaustein vorhandenen Temperatursensor vernünftig zur Driftkompensation zu nutzen. Ja, es ist eine komplizierte Formel (wenn man sich das mal für einen BOSH-Sensor anschaut), aber das sollten sie können und dann fertige Produkte liefern.

Im Glas habe ich bei 58m Höhendrift abgebrochen, die Kurve nähert sich zwar dem Scheitel, aber kam noch nicht zur Ruhe. Wenn sie wenigstens in den ersten Minuten 95% der Drift absolviert hätte, könnte man sich ja drauf einstellen. Aber schaut selbst:

Gruß
p.S. der Receiver hatte direkt nach der Glasöffnung 36°C Außentemperatur.
 

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Bussard

Erfahrener Benutzer
Pff, da hat mich das Glas aber schön veräppelt. Zwar driftet das Vario immer noch deutlich mehr als ein gutes oXs, aber nun sehen die Werte deutlich freundlicher aus. Die gemessene Receivertemperatur um 14:00Uhr lag ebenfalls bei 36°C, aber sie scheint nicht einen so großen Einfluß zu haben wie die Luftdruckänderung im Glas durch die ebenfalls miterwämte Luft. Das zum Einen macht Hoffnung, ebenso ist jetzt der größte Anstieg der Drift in den ersten 2 Minuten erledigt, wenn man dann nullt, paßt es schon recht gut. Um 14:01 habe ich den Receiver "eingepackt", so daß er sich noch weiter erwärmen konnte, bis 41.x°C konnte ich im Anschluß messen (Außen-Pappe). Auf die Drift hatte das aber offensichtlich keinen Einfluß mehr.

Jetzt grüble ich über das erste Telemetrielog nach:
a) beim Zuschrauben des Glases sank die "Höhe" um einige Meter - OK, logisch, aber
b) nach dem Zuschrauben stieg die Innentemperatur durch die Heizung der Luft mit den 5V * 0.1A = 0.5Watt. Die Luft will sich ausdehnen -> kann sie aber nicht wg. geschlossenem Raum -> der Innendruck steigt. Das würde jedoch zu einer sinkenden Höhenanzeige führen, genau entgegen den per Telemetrie übertragenen Werten. Wirklich?
Und nun klärt mich mal auf ;)

Gruß
 

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Interessante Versuche, danke! Der Glastest ist überraschend. Hier mal meine Interpretation, 100% überzeugt bin ich nicht, es ist eher so ins Unreine geschrieben:
Es gibt ja zwei Faktoren, die Erwärmung des Sensors, die durch falsche Kalibrierung zu einem Höhenanstieg führt und die Erwärmung der Luft, die zu einem Druckanstieg/Höhenabfall im geschlossenen Volumen führt. Im Diagramm ist aber nur ein deutlicher Höhenanstieg zu sehen (außer der Verschlussphase). Ist möglicherweise die reduzierte Konvektion im Glas dafür verantwortlich, dass der Temperaturanstieg des Sensors und damit der temperaturindizierte Effekt so stark ist?

Bestätigen oder Widerlegen könnte man so: Entweder direkt die Sensortemperatur im Glas messen (geht das überhaupt mit Infrarot durch das Glas, oder messe ich dann die Glastemperatur?). Oder einen Versuch fahren, bei dem der Sensor von außen erwärmt wird, mit einem Lötkolben z.B., der in die direkte Nähe gehalten wird und so eine ungefähre Temperatur/Höhe Abhängigkeit ermitteln, dann wüsste man indirekt, wie heiß der Sensor im Glas war.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
Entweder direkt die Sensortemperatur im Glas messen (geht das überhaupt mit Infrarot durch das Glas, oder messe ich dann die Glastemperatur?). Oder einen Versuch fahren, bei dem der Sensor von außen erwärmt wird, mit einem Lötkolben z.B., der in die direkte Nähe gehalten wird und so eine ungefähre Temperatur/Höhe Abhängigkeit ermitteln, dann wüsste man indirekt, wie heiß der Sensor im Glas war.
Infrarot messen durch Glas geht nicht (Frühbeet-Effekt), aber den Erwärmungs-Effekt zumindest angenähert testen (Richtung der Drift ...) geht, wenn ich idiotischerweise mein Heißluftlötgerät auf den Receiver richte (erst mal sehen, wie weit runter ich es einstellen kann, verbrennen will ich auch nichts. Die Meßwerte während der "Bestrahlung" taugen zwar nichts, aber danach ohne Luftstrom wird sich ja auch ein Höhenmeßwert ergeben ....

Zur Messung im Glas: Ich werde das mal mit Erwärmung des ganzen Glases (kaltes Wasser zu heißem) testen, mal sehen, was sich ergibt bzw. wie heftig die Werte dann reagieren.
 
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