COPTER Quadrocopter Kaufberatung

PxxL

Neuer Benutzer
eigener Copter Zusammenstellung Meinungen

Hallo zusammen

Ich möchte von euch wissen, was ihr von folgendem Setup haltet.

FC
Motoren
Propellerl
ESC Ein bisschen überdimensioniert aber ist auch für später :D
Rahmen
Akkus
Welche Fernbedienung könntet ihr mir empfehlen? :D

Wäre dieses Setup gut? Was haltet ihr davon?

Mfg PxxL
 

sandrodadon

Fliegender Maschi
Hi PxxL !

Die FC ist ordentlich, bei den Motoren würde ich die 1000kv nehmen, die sind nochmal besser als die 1100kv.
Dazu dann 9" Propeller oder sogar 10" für richtig bums (aber etwas weniger Wirkungsgrad als bei 9")

Der Rahmen ist gut, der Akku auch aber etwas groß, ich fliege 2200mAh auf so einem kleinen Copter.

Sender ist Geschmack - Low Budget China wäre Turnigy 9XR mit FrSky DJT Modul, höhere Qualität wäre Graupner (z.b. MX16 oder MX12)

LG
Sandro
 
Schließe mich den anderen an, Deine Kombo passt grundsätzlich sehr gut, nur die Props würde ich wenn Du eh schon so viel bei Flyduino bestellst auch gleich dort nehmen: http://flyduino.net/Multikopter-Propeller-CW-CCW_2
Bei Akku reichen für diese Kombi 2200-2500mAh bei mind. 40C, würde ich XT60 System nehmen (auch am Copter) und bei Hobbyking im Euro Warehouse bestellen, guckst Du hier nach den gelben XT60 Steckern und was gerade nicht Backorder ist: http://hobbyking.com/hobbyking/stor...st=P&sortMotor=&LiPoConfig=3&CatSortOrder=asc

Dieser Motor ist ideal für 8 Zoll und Heizen, der 1000kV Suppo ist noch einen Tick besser/effizienter und ideal für 9 Zoll und kann dann etwas (nicht viel) mehr tragen, dafür geringfügig weniger spritzig. Beide sind gut.
Der Regler ist gut fürs Geld und noch nicht zu groß, damit geht dann ggfl. mal auch ein größerer Motor und 4S, aber auch bei diesen kleinen Suppos trauen sich die wenigsten nur 10A Regler zu nehmen (obwohl möglich).
Die FC ist sehr gut für das wenige Geld aber komplexer für das allererste Setup als z.B. eine KK2, die Nanowii dürfte irgendwo dazwischen liegen, mit www und ein wenig Geduld bekommt man aber sicher alle in die Luft.

Eine preiswerte 6 Kanal Funke, die es auch öfter mal gebraucht gibt wäre als Alternative zu einer Chinabestellung eine DX6i mit einem Long Range Empfänger a la AR500 oder 600 oder 6210.

Gruß
Jo
 

PxxL

Neuer Benutzer
Vielen Dank für die Vorschläge.

Ich habe schon einen Multicopter zusammengebaut, allerdings mit dem 25cm Rahmen und 4000mAh Akkus. Die FC war damals Ardu Pilot Mega 2.0. Das ganze habe ich für einen Freund zusammengebaut. In dem Fall kann ich die stärkeren Motoren nehmen. Vielen Dank
 
Hallo liebe Leute,

ich brauch als Neuling auch eure Hilfe. Ich bin Filmemacher mit Herz, sprich: Ich verdien damit nicht meine Brötchen. Ein Freund und ich haben uns vorgenommen irgendwann einen Hochwertigen Octocopter zu kaufen der auch meine Canon 5D oder eine RED Scarlet tragen kann. Bis dahin ist es ein weiter und sicherlich steiniger Weg. Ich möchte diesen nun aber bestreiten und klein anfangen. Aber wie fängt man am besten an?

Mein Gedanke ist es mit einem quad, lieber einem günstigen Octocopter anzufangen, der vielleicht erstmal nur eine kleine Cam a la GoPro trägt um zu üben, üben, üben!

Ich bin jetzt leider nicht der Schrauber, weswegen ich eher auf RTF oder zumindest halb RTF zurückgreifen würde. Mein Budget ohne Kamera liegt bei 600€ (inkl.Fernsteuerung) aber wie lege ich diese am besten an? Ich hab mir jetzt den DJI Phantom unter die Lupe genommen. Ich finde die Videos dazu im Netz aber eher mau! Die sehen sehr wackelig aus, was vermutlich an einem nicht so ruhigen Flug zurückzuführen ist. Oder liege ich da falsch?

Könnt ihr mir Copter empfehlen die auch eine ruhige Kameraführung erlauben und 600€ nicht überschreiten UND zum Einstieg in die Materie was taugen? Oder ist der Phantom doch n tolles Teil?

Oder gehe ich das Thema zu Naiv an und ich brauch zum fliegen lernen erstmal was ganz anderes und kann auch was kleines nehmen?

Ich freue mich auch Euren Input.
Liebe Grüße,
GK
 

HSH

Erfahrener Benutzer
An deiner Stelle würde ich mit etwas günstigen erst mal das Fliegen und den Umgang mit der Technik an sich lernen. Ums schrauben wirst du sowieso nicht herumkommen. Ich empfehle da mit gutem Gewissen den X525 von GLB und dazu das KK2 vom HK. Der X525 ist günstig, einfach aufgebaut (dadurch leicht und schnell zu reparieren) und hat genug Power um auch eine kleinere Kamera zu tragen. Das KK2 bietet fürs Geld eine ganze Menge und macht den Einstieg einfach. Allerdings kann man es nicht mit weiteren Sensoren wie GPS, Kompaß, Höhensensor nachrüsten. Zum fliegen lernen ist es aber topp geeignet.
Bei der Fernsteuerung würde ich keine halben Sachen machen und in etwas Vernünftiges wie Graupners MX 16 / MX20 HoTT investieren.
 

Moritz

Erfahrener Benutzer
Der Phantom ist mit einer der besten Einsteiger Qopter set.
Ich selber bin von Flugzeug auf Copter umgestiegen und habe mir einen TBS Discovery und naza + gps angefangen.
Fliegt super das Teil , kostet aber auch.
Beim DJI Phantom hast du einen Quadrocopter mit der gleichen Elektronik wie mein TBS Quadrocopter ,nur das dieser genau auf die
DJI Naza optimiert worden ist da die Naza ebenfals von DJI kommt.
Bin Leztens erst mit dem Phantom von meinem Nachbarn geflogen und muss sagen das sich der Preis aufjedenfall lohnt.
Wichtig ist nur das du die Props gut auswuchtest oder gleich gegen Graupner E-Props tauschst.

Und wegen der Frage zu den verwakelten aufnahmen: Kauf dir das Vibrationsdämpfungs set und vergiss die originale GoPro Halterung,es sei den du hast die neue GoPro Hero 3 da diese Vibrationen sehr gut herausfiltert.

Anbei noch ein Video von meinem TBS Quadrocopter mit DJI Naza + GPS und Ohrenstöpseln als Kameradämpfung.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=H8bqoM_7Cdo
 

HSH

Erfahrener Benutzer
Er schreibt aber:
Mein Budget ohne Kamera liegt bei 600€ (inkl.Fernsteuerung) aber wie lege ich diese am besten an?
Von daher ist das verlinkte Set wohl deutlich über dem Budget. ;) Den APM2.5 gibts bei RC-Timer inkl. GPS & Telemetrie für ~ $140,-. Und auf welche Trägerplattform man den schraubt ist ja egal. Aber ob der so Einsteigerfreundlich ist? Nach dem was man so liest, muß man sich tiefgreifender damit beschäftigen um gute Resultate zu erzielen.
 
>Könnt ihr mir Copter empfehlen die auch eine ruhige Kameraführung erlauben und 600€ nicht überschreiten UND zum Einstieg in die Materie was taugen?

Das wird in dieser Preislage nicht gehen.
Das Fliegen ist nicht so schwer, aber der richtige Aufbau und das richtige Zusammenspiel aller Komponenten gerade für guten Kameraflug ist komplex und braucht viel Erfahrung und Übung und/oder Geld. Selbst wenn man die Basics kann, dann müssen FC, GPS, Telemetrie, FPV, Kamera, Kameradämpfung, (Brushless) Gimbal, uvm. richtig zusammen arbeiten und dann beeinflussen sich die Komponenten je nach Aufbau/Anordnung teils noch gegenseitig negativ...

Wenn ich die Zeit und Erfahrung dafür nicht habe und Geld keine Rolle spielt, kann man ab vielleicht 1-2 Monatsgehälter ein relativ gutes und sicheres und ausfallsicheres Komplettsystem bekommen. Aber wenn da nur ein Bauteil, ein Schräubchen nicht tut oder man mal eine härtere Landung hatte oder eine Dummheit macht, steht man schon ziemlich hilfos da und bekommt im besten Fall nur ein mieses Bild/Video (das bekommt man aber auch für eine dreistelligen Betrag hin...), im schlimmsten Fall hat man einen schweren Crash oder Totalverlust und hat einen vierstelligen Beträge gehimmelt.
Klar kann man es mit genug Geld so machen und viele Profis oder wenn es um kommerzielle Einsätze geht, machen das sicher einige so und haben dann wenn was nicht mehr stimmt ihren Helfer oder den Shop wo es gekauft wurde, wo man alle Komponenten am Fotocopter (oh oh, fast wäre mir das Unwort rausgerutscht...) wieder richtig aufeinander abgestimmt bekommt.

Die Anforderungen wachsen leider exponentiell mit der Qualität von Bild bzw. Kamera. Sprich, für eine VGA oder sagen wir maximal SD Cam tut es ein einfacher Copter mit einem einfach Aufbau, wofür Dein Budget reichen würde. Aber mit einer GoPro kommt da in der Regel nur noch mäßiges Bildmaterial raus, dass sich nur mit relativ viel Aufwand und Wissen deutlich verbessern lässt. Eine DLSR schraubt das Niveau dann nur noch etwas höher in Bezug auf Größe/Tragfähigkeit von Copter, Teilen und Gimbal und Sicherheitsmaßnahmen, um Absturz oder Verlust des Copters noch besser zu verhindern, aber am nötigen KnowHow und grundsätzlichen Aufwand, um gutes Bildmaterial rauszubekommen, ändert eine DLSR nicht mehr viel.

Ein Phantom (kenne ich nicht persönlich, aber aus der Eigenbauerfahrung bisher) ist vermutlich ein guter RTF Copter. Aber für gutes Bildmaterial oder auch hier bei der ersten härteren Landung ist entweder einschicken/warten/zahlen angesagt oder selbst tiefer mit der Materie auseiandersetzen. Und wirklich gute Bildquali auf DLSR Niveau würde ich damit nicht erwarten und wenn dann nur zufällig, ein genau passendes Setup erwischt, dass nur kurz anhalten wird.

Die meisten Leute hier, die einen Hexa oder Octo mit einer Nex5 oder gar DSLR in die Luft schicken und (in der Regel) wieder heil damit landen und dann gute Videos/Fotos vorweisen können, haben denke ich in der Regel selbst mit etwas RC Vorerfahrung mind. 1-2 Jahre (intensiv) dafür gebraucht, vielleicht ein Jahr bis so ein großes und wertvolles Monster wirklich sicher in der Luft ist und gehalten wird und dann vielleicht noch ein halbes, bis der ganze Setup und vor allem Gimbal so weit sind, dass konstant gute Bilder rauskommen.

Ich will Dich nicht abschrecken, der Weg dahin macht Spaß und ist spannend, ich bin auch erst auf halber Strecke, aber zu viel am Anfang zu wollen ist nachher eher frustrierend und teuer. Und die Zwischenschritte (z.B. den ersten einfach Quad aufbauen und dann mal mit einer Keycam o.ä. fliegen) gelingen schnell und motivieren!

Gruß
Jo
 

Badener

Erfahrener Benutzer
Hallo
ich würde dir als Anfänger einen Flugsimulator für den PC und einen Walkera Ladybird etc. oder einen Blade MQX empfehelen
das schont den Geldbeutel für den Einstieg
Grüße Verci
 
Hey Leute,

erstmal ein dickes Dankeschön an euch, für eure schnellen Antworten. Ich lass es mir definitiv durch den Kopf gehen. Das ich ums Schrauben nicht rumkomme ist mir irgendwie schon klar. Nur das wird nichts von heute auf morgen. Von daher dachte ich an die Phantom Variante. Erstmal bisschen fliegen und Spaß haben, dann parallel auch mit dem Schrauben anfangen und vielleicht einen eigenen aufsetzen.

@Jodi: Keine Sorge, abgeschreckt hast du mich nicht. Man brauch auch Leute die einem die nackte und manchmal unschöne Wahrheit ins Gesicht sagen...aber keine Sorge - so unschön ist dein Beitrag nicht gewesen. Ich rede ja nicht davon mir im Sommer n Octocopter für 20k zu kaufen. Ich geb mir Zeit mit ner kleinen Variante zu üben und einfach erstmal Spaß zu haben. Ich muss ja sehen wie sich das entwickelt und kann dann sehen ob ich jemals zu meinen tollen Luftbildaufnahmen komme, oder nicht. Natürlich habe ich auf dem Gebiet keine Erfahrung, sich diese in kürzester Zeit anzueignen, wär auch nicht realistisch, aber der Weg ist das Ziel und ich werde sehen was passiert! Ich bin auch nicht davon ausgegangen die Bilder mit der Phantom o.ä. für Filme zu nutzen, von daher bin ich relativ entspannt. Wie gesagt: Fliegen lernen ist erstmal angesagt. Die Kamera ist da erstmal nur ein kleines Gimmick.

@Badener: Hast du n Tipp für einen guten Simulator? Gibt ja einige wie ich gesehen habe... Den Ladybird hatte ich auch schon im Kopf, habe aber des öfteren gewesen, das der für draußen nur bedingt geeignet ist weil er sehr windanfällig ist...

Schöne Grüße!
 
Hi
Der beste Simulator ist meiner Meinung nach ein hubsan oder ein ladybird da man damit in Echtzeit echte Physik erfährt ;)
Prima abends im Garten oder wenn es windig ist im Wohnzimmer ...

Dann würde ich als nächstes ne gute Funke (mehr als 8 kanäle für die zukunft ) und einen Phantom oder dji 450 vorschlagen .
Die sind dann einfach zu fliegen mit GPS und Barometer halten die gut die Position tragen auch ne Gopro mit brushlessgimbal und erzeugen damit recht gute Videos ...
Die Gopro kann man dann noch auf ne andere Linse umbauen damit das Fischauge weg ist ...

Wenn du das dann durch hast hast du mittlerweile soviel Erfahrung gesammelt das du dir selbst nen großen Kopter für ne große Kamera bauen kannst...
Wenn du z.b. Nen dji 450 mit ner naza V2 nimmst kannst du später die naza auch auf einen Okto verpflanzen der dann unter Umständen eine 1-2kg Kamera tragen kann

Für den Start liegt dann dein benötigtes Budget bei 700-1000€ inkl. Akkus Lader etc.

Prinzipiell hat Jodi2 recht ...
Entweder lesen und üben und selber bauen oder viel Geld ausgeben und nach nem Absturz frustriert sein...
Und immer dran denken Alles was fliegt stürzt auch irgendwann mal ab
 
Zuletzt bearbeitet:
Grob muss man mind. folgende Steps absolvieren:
Schritt 1: Copterflug grob verstehen/lernen, am besten mit Ladybird oder Hubsi, mQX, oder der neue Blade Microquad. Davon macht der LB am meisten Fun, der mQX ist (für mich) inwzischen etwas wenig prickelnd), den neuen Blade kenne ich noch nicht näher. Großer Vorteil der Blades ist, dass man sie mir guten/normalen Spektrumfunken fliegen kann, für die anderen gibt es nur Billgfunken die mich persönlich extrem nerven (mit einer DX6i o.ä. macht es einfach doppelt so viel Spaß und geht viel mehr), für den LB gibt es auch bessere Walkerafunken, die man aber meines wissens für größere Copter später nicht/kaum nutzen kann, es gibt glaube ich keine guten Empfänger einzeln.
Die Kleinen sind alle im Vergleich zu normalen (FP/Koax) Helis sensationell outdoorfähig und windfest, selbst die 30g Pupsis, fasziniert mich immer wieder! Die Größe ist ihr größter Vorteil als auch Nachteil. Die Dinger sind völlig ungefährlich und können überall/auch mit Leuten in der Nähe indoor wie ourdoor geflogen werden und sie sind ungablich robust, es geht nur seltenund meist nur wenig kaputt. Dafür ist halt bei 20m Entfernung draußen bald Schluß und permanente Lagerkennung ist beim Copter in der Regel zwingend. Ich persönlich sehe die Minis auch als den besten Sim an, mag Sim nicht so, aber das ist Geschmacksache.

Schritt 2: Aufbau und Zusammenspiel der Grundkomponenten verstehen, am besten mit dem ersten mittelgroßen Eigenbau Qaud. Ob F450, Warthox oder X525 spielt keine große Rolle. Nur einen Phantom bzw. eine großes RTF Modell würde ich aus den oben schon erwähnten Gründen nicht nehmen, in dieser Größe sind die Dinger dann nämlich alles anderes als robust oder ungefährlich wie die Kleinen...

Schritt 3: Mit dem Zusammenspiel der Grundkomponenten jonglieren/optimieren können und weitere Komponenten (weitere Sensoren, GPS, Telemetrie, etc.) verstehen und zuverlässig einbinden, außerdem FPV (techink+Flug), außerdem Kameraanforderungen (Halter, Dämpfung, Gimbal)

Der erste Schritt braucht nur Tage, ist günstig, einfach, schnell, macht Spaß (auch später noch) und die Dinger fliegen sich schon erstaunlich ähnlich den Großen.
Der zweite Schritt braucht Wochen bis Monate und ist mittelteuer.
Der dritte Schritt dauert Monate bis Jahre und wird recht schnell und auch ohne Crashs vierstellig. Eigentlich sind es wohl eher mind. 2-3 Einzelschritte, ich habs einfach mal zusammengefasst, weil man oft das ein mit anderem braucht bzw. will.

Gruß
Jo
 
Ach verdammt :) Jetzt hab ich mich die letzten Tage mit nem RTF Teil beschäftigt und was ist jetzt? Ihr habt mich tatsächlich soweit das ich den Phantom aus meinem Kopf verbanne und an den Eigenbau denke (Ladybird ist auch schon fast bestellt).

Wo kommt man den Preislich raus wenn ich selber baue und nur erstmal die Basics verwende? Funke ist ja dann schon fast das teuerste, oder?

Ein F450 kostet bei GlobeFlight basic ja 190€ was für ein Naza macht denn Sinn? Muss denn da so viel gelötet werden?

Grüüße!
 

Moritz

Erfahrener Benutzer
Kauf dir wenn du was für die Zukunft haben willst eine DJI NAZA v1.
Die ist richtig gut , einfach zu bedinen und ist bei vielen Händlern jezt billiger geworden da es nun die v2 gibt.
Du hast die möglichkeit später das GPS nach zu rüsten.
Als Regler nimmst du am besten Simon K geflaschte .
Bei den Motoren gibt es eine risige auswahl, hirbei gibt es viele diskusionen was gut ist und was nicht.
Props sollten Graupner E-Props oder APC sein.
Das Frame ist reine Geschmaksache, mit einem in x form machst du mal nicht viel falsch.

http://www.electronicarc.com/catalo...=1032&osCsid=d3df1a014efdd3b7b9aeeb5ce33b6199

Und Kauf dir am besten gleich eine Gute Funke z.b. Mx-12 oder besser gleich die 16er
 

HSH

Erfahrener Benutzer
Wo kommt man den Preislich raus wenn ich selber baue und nur erstmal die Basics verwende? Funke ist ja dann schon fast das teuerste, oder?
Preislich das günstigste Angebot ist meines Wissen der X525. Im Set ist bis auf Akku/Lader und Empfänger (richtet sich ja nach deiner Funke) alles dabei was du benötigst. Ist in etwa so groß wie der F450. Inkl. Zoll liegst du damit bei etwa 120,-€. Löten mußt du da fast gar nicht, nur das Stromverteilerboard und das Akkukabel, also nichts filigranes.
Ich würde dazu noch die 30,-€ für ein KK2 investieren. Das bietet einen guten und jederzeit zu-/abschaltbaren ACC (Self-Level) und ist damit top geeignet die Basics zu lernen. zusätzlich hast du ab der FW-1.5 eine Gimbalstabilisierung. Die ganzen Helferlein wie GPS, Baro, ect. verleiten gerade Einsteiger (zu) schnell dazu sich darauf zu verlassen.
Für ~150,-€ hättest du damit eine brauchbare Anfängerbasis, die du auch jederzeit weiter um-/aufrüsten kannst. Die Differenz zum F450 kannst du in Akkus/Lader investieren. Der Vorteil des X525 zum F450 liegt in meinen Augen vor allem in der besseren Reparaturfähigkeit. Die Arme des F450 musst du bestellen, Aluvierkant für den X525 gibts in jedem Baumarkt (5€/m). ;)
 

m2m

Erfahrener Benutzer
@hsh: Wo bekommst du den 13x13mm Vierkant ? Bisher hab ich die noch in kienem Baumarkt gefunden.
Oder nimmst du 12mmx12mm ?
 

HSH

Erfahrener Benutzer
Ich nehme dann 15x15mm. Der Meter kostet rund 5,-€ und ergibt 4 Arme. Und wenn man sich eine Bohrschablone bastelt ist das bohren nur eine Minutensache. Die Motoren schraub ich direkt auf die Arme.
 
FPV1

Banggood

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